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Wir können Heilung erwarten

Aus der Oktober 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf den enormen Anklang der Werke Christi Jesu Bezug nehmend, sagt Lukas: „[Sie] brachten ... ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu ihm. Und er legte die Hände auf einen jeden und machte sie gesund.“

Was sah Jesus, das andere in der Menge der Kranken nicht sehen konnten und das ihn befähigte, sie zu heilen? Offensichtlich konnte er nicht jeden der Kranken und Hilflosen, die zu ihm kamen oder zu ihm gebracht wurden, um geheilt zu werden, persönlich gekannt haben. Unter den Menschen müssen sowohl Reiche wie Arme gewesen sein, solche mit einem sonnigen und andere wiederum mit einem mürrischen Wesen, elende Sünder und hingebungsvolle Gläubige. Er heilte die verschiedensten Menschen. Aber eins ist wichtig: Sie kamen in der Erwartung oder mindestens der Hoffnung, geheilt zu werden.

Vielleicht hatten sie gehört, daß andere geheilt worden waren. Oder sie haben intuitiv gewußt, daß er sie heilen würde. Wie dem auch sei, durch diese erwartungsvolle Haltung konnte ihr Denken von dem Christus, der Wahrheit, berührt werden. Zumindest mögen sie einen Schimmer von ihrer tatsächlichen Geistigkeit erblickt haben. Und dadurch verflog das Gefühl, vom Guten, von Gott, getrennt zu sein, und sie wurden geheilt.

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