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Vor vielen Jahren hörte ich das erste Mal etwas über die Christliche...

Aus der Februar 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor vielen Jahren hörte ich das erste Mal etwas über die Christliche Wissenschaft durch einen Kunden der Firma, bei der ich angestellt war. Dieser liebenswerte Herr war eine ausgesprochen dynamische Persönlichkeit, doch gelassen und stets fröhlich. Die Geschichte, die er mir erzählte, bewegte mich tief. Er sagte, man hätte ihm mitgeteilt, daß er nur noch sechs Monate leben würde. Aber durch die Christliche Wissenschaft sei er völlig geheilt worden. Und mit einem wunderbaren Lächeln, das sein ganzes Antlitz aufhellte, fügte er dann noch hinzu: „Und das ist nun sechzehn Jahre her." Dieser Herr und seine Heilung beeindruckten mich so sehr, daß ich mich entschloß, mehr über die Christliche Wissenschaft in Erfahrung zu bringen.

Und so las ich Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Die Schönheit und Logik der Christlichen Wissenschaft gaben mir tiefen Frieden. Wie sehr beeindruckte mich doch, daß Gott nicht beides, das Gute und das Böse, geschaffen hat und daß der Mensch keine Zusammensetzung aus Materie und Geist ist (wie es viele Religionen und Philosophien lehren). Ich lernte, daß Gott vollkommenes Prinzip und unendliche Liebe ist und daß der wirkliche Mensch — zu Seinem Bild und Gleichnis erschaffen — nur vollkommene, geistige Qualitäten widerspiegelt und zum Ausdruck bringt. Das war für mich wie eine Offenbarung. Ich befaßte mich damals nicht weiter mit der Christlichen Wissenschaft, doch der Same war gesät.

Schon in meiner frühen Kindheit und auch als Erwachsener hatte ich sehr unter Allergien und schrecklichen Stirnhöhlenentzündungen gelitten. Diese Anfälle lösten starke Kopfschmerzen aus. Regelmäßig benutzte ich Antihistaminika und schleimhautabschwellende Medikamente, heiße Dämpfe, Nasentropfen und -sprays und hatte mich sogar einer Nasenoperation unterzogen, damit mir das Atmen leichter fallen würde. Doch all diese Bemühungen fruchteten nichts, und die Ärzte sagten mir (in guter Absicht), daß ich mich mit diesem Zustand abfinden müsse, da es sich um eine chronische Erkrankung handele.

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