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Als Ich 1975 für ein großes, internationales...

Aus der Oktober 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Ich 1975 für ein großes, internationales Unternehmen im Ausland arbeitete, kam ich an den Punkt, wo mir vieles im Berufsleben und im Leben allgemein verwirrend und beunruhigend erschien. Ich hatte von zu Hause eine Bibel mitgebracht. In den Psalmen fand ich vier Verse, die ich oft las. Darunter waren die folgenden: „Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.“ Demütig bat ich Gott um Führung und Hilfe.

Einige Monate später lud mich eine Freundin nach England ein. Ich fühlte, daß ich dort herzlich willkommen war, und verbrachte ein paar herrliche Tage bei ihr. Am Sonntag schlug meine Freundin vor, mit ihr zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen, die sie gewöhnlich in London besuchte. Ich ging gern mit. Es war eine Zweigkirche Christi, Wissenschafter. Ich hatte bis dahin noch nie etwas von der Christlichen Wissenschaft gehört. Nach dem Gottesdienst war mir, als ob eine große Last von mir abgefallen wäre. Ich fühlte mich erleichtert. Alles schien hell und neu zu sein.

In der darauffolgenden Woche kam ich an einem Leseraum der Christlichen Wissenschaft vorbei. Ich ging hinein und kaufte das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, um es mit nach Hause zu nehmen.

Ich hatte Medikamente gegen ein körperliches Leiden genommen. Aber von dem Augenblick an nahm ich sie nicht mehr. Das körperliche Problem wurde danach allein durch Gebet geheilt.

Als ich wieder zur Arbeit zurückkehrte und in der täglichen Routine war, fing ich an, Wissenschaft und Gesundheit zu studieren. Ich besuchte die Sonntagsgottesdienste und Mittwochzeugnisversammlungen einer Zweigkirche in der Stadt, in der ich lebte. Die Verhältnisse an meinem Arbeitsplatz verbesserten sich, und in meinem täglichen Leben wurde vieles anders und besser. Außerdem fiel das Verlangen nach Alkohol und Tabak einfach von mir ab. Das alles war das Resultat meines wachsenden Verständnisses von Gott und Seiner allumfassenden Güte.

Ich bin tief dankbar für die Christliche Wissenschaft, für die Vorträge über die Christliche Wissenschaft und für die Artikel und Heilungszeugnisse in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften. Ferner bin ich sehr dankbar für Klassenunterricht in dieser Wissenschaft.


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