Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Geistiger Aktivismus der Umwelt zuliebe

Aus der Oktober 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Für Städter bedarf die Sprache der Bibel, die ihre Bilder dem Leben auf dem Land und in der Wildnis entnimmt, vielleicht manchmal der Interpretation. Doch für die mit ihrem Mann und ihren Töchtern in Australien eine Farm und eine ihr angegliederte Heimindustrie führt, ist die Bibel ein ganz konkreter und praktischer Ratgeber. Ihr gibt die Bibel ein besseres Verständnis von den geistigen Gesetzen, die das Universum regieren. Im folgenden spricht sie davon, wie das Studium der Bibel und aktives Gebet ihr nicht nur bei der Arbeit auf der Farm geholfen haben, sondern auch bei ihrer Tätigkeit für die Umwelt und die Gemeinde, in der sie mit ihrer Familie lebt.

Viele Menschen Glauben, ein Leben auf dem Lande bringe nur Schönheit und Frieden. Doch die Herausforderungen lassen nicht auf sich warten! Als ich auf die Farm zog, die mein Mann vor unserer Heirat aufgebaut hatte, herrschte eine Dürre, die schon einige Jahre angehalten hatte. Zuerst war ich von der Situation überwältigt. Regen war so dringend notwendig, denn unsere Tiere mußten getränkt und gefüttert werden. Wir haben etwa tausend Angoraziegen, von denen wir die Mohairwolle scheren, Schlachtvieh und etliche andere Nutztiere.

Fast jede Woche stieß ich beim Lesen der Bibellektion, die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu finden ist, auf Bibelverse, in denen von Wasser und Regen die Rede war. Zum Beispiel heißt es in der Bibel, daß Gott sagt: „Ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen, daß sie wachsen sollen wie Gras zwischen Wassern, wie die Weiden an den Wasserbächen.“

Jedesmal wenn ich betete, fiel ein klein wenig Regen. Als ich einmal den ganzen Nachmittag über betete, erkannte ich etwas sehr Wichtiges: Ich hatte gebetet, um eine bestimmte Situation zu verändern, um etwas zu bewirken, aber nicht darum, geistige Erkenntnis zu erlangen — also, mehr über Gottes Liebe für Seine ganze Schöpfung zu erfahren. Mir wurde klar, daß ich keine Heilung bewirkte, weil ich von Furcht beherrscht wurde. Auch mußte ich besser verstehen, daß Wachstum geistig ist und von Gott „zur rechten Zeit“ gefördert wird, wie es in der Bibel heißt.

Als ich ein wenig später hinausging, um das Vieh zu füttern, sah ich einen Bullen, der so ausgemergelt war, daß ich — so merkwürdig das klingen mag — lachen mußte. Die Vorstellung, das sei die wahre Identität dieses herrlichen Geschöpfes, war einfach zu lächerlich. In diesem Augenblick erkannte ich, daß geistige Ideen niemals unterernährt sind. Von da an betete ich nachdrücklich um das Verständnis, daß Versorgung von Gott kommt, ungeachtet dessen, was die materiellen Sinne berichteten. Etwa sechs Wochen später regnete es stark. Seitdem hat es ziemlich regelmäßig geregnet. Unsere Rinder erholten sich, und wir verloren nicht ein Tier. Ich begriff, daß wir uns im Gebet von dem Glauben an ein materielles Gesetz abwenden und statt dessen Gottes Fürsorge für jedes Seiner Geschöpfe vertrauen müssen.

Hat Ihnen das, was Sie in dieser Situation gelernt haben, auch in anderen Bereichen Ihrer Arbeit auf der Farm geholfen? Ja. Ein Problem bei der Aufzucht von Ziegen und Rindern ist die vermeintliche Unvermeidbarkeit von Tod und Vernichtung. Ein Beispiel: Als einmal die Ziegen lammten, fiel in der Nacht ein seht kalter und starker Regen; viele der neugeborenen Zicklein gingen ein. Wir hatten zwar Planen gegen den Regen gespannt, doch sie boten nicht genügend Schutz vor dem Sturm.

Mir wurde klar, daß es allgemein akzeptiert wird, daß neugeborene Ziegen sehr empfindlich sind. Als im Jahr darauf die Zeit nahte, in der die Ziegen lammen sollten, betete ich deshalb um ein besseres Verständnis von der Gegenwart Gottes, der ewiges Leben ist, das Leben Seiner ganzen Schöpfung. Ich wußte, dies war die Wahrheit, und nicht die Verletzlichkeit eines zarten Tierlebens. Ich hatte große Schwierigkeiten mit den Muttertieren, die ihre Lämmer nicht annahmen. Einige Ziegen, die das erste Mal lammten, liefen einfach davon, ohne sich nach ihrem Jungen umzusehen.

Worte aus dem Gedicht „Der Mutter Abendgebet“ von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Begründerin der Christlichen Wissenschaft
Christian Science (kr’istjen s’aiens), kamen mir in den Sinn: „Kraft, Freude, Friede, holde Gegenwart.“ Ich erkannte, daß Mutterliebe eine göttliche Eigenschaft ist, die jede einzelne Idee zu spüren bekommt, und kein Gefühl, das ich in den Muttertieren wecken mußte. Ich gab dieses falsche Verantwortungsgefühl auf, aber ich war mir auch bewußt, daß Gott mir klar machte, daß Er Vater und Mutter ist. Danach konnte ich voller Freude zu den Ziegen auf die Koppel gehen. Ich sah, wie ein Zicklein, von dem ich wußte, daß es zu einer bestimmten Mutter gehörte, von einem anderen Muttertier angenommen und gesäugt wurde. Die eigentliche Mutter hatte es nicht angenommen. Fachleute in der Ziegenzucht sagen, daß so etwas sehr ungewöhnlich sei.

Was ich so interessant finde, ist, daß die praktischen menschlichen Schritte sichtbar werden, wenn unser geistiges Verständnis klarer wird. Als die nächste Lammungszeit kam, hatte jemand ein Markierungssystem entwickelt, so daß wir nun keine Schwierigkeiten mehr damit haben, daß Zicklein verwechselt und falschen Muttertieren gegeben werden. Wenn sie getrennt werden, kann ich das Muttertier und ihr Junges ausfindig machen, sie auf kleine Koppeln führen und sie dort einige Tage beieinanderlassen, so daß sich eine Bindung zwischen ihnen entwickelt. Ich glaube, im darauffolgenden Jahr verloren wir praktisch keine Lämmer.

Das Beispiel Christi Jesu, der schweren Stürmen und ausweglosen Situationen furchtlos entgegentrat, war mir eine große Hilfe. In der Bibel heißt es: „Wir ... haben Christi Sinn.“ Das bedeutete für mich, daß ich die nötige Inspiration besaß, ob ich nun ein Tier pflegte oder eine gebrochene Wasserleitung zu reparieren versuchte. Ich lerne, nicht auf Probleme zu reagieren und zu sagen: „So ist das nun mal“, sondern mich zu wehren und geduldig zu sein. Ich hatte immer geglaubt, Geduld haben heiße, ängstlich auf und ab zu laufen und zu warten, bis Gott dazu kam, etwas zu tun. Heute bedeutet Geduld für mich, beharrlich das Unkraut aus dem Garten des Denkens zu jäten — geduldig daran zu arbeiten, alles aus dem Denken zu entfernen, was eine christusähnliche Sicht vom göttlichen Gang der Dinge zu beeinträchtigen sucht.

Haben Sie neben der täglichen Arbeit auf der Farm auch Aufgaben in der Gemeinde übernommen? In einer kleinen Landgemeinde engagiert man sich automatisch für Angelegenheiten, die die Allgemeinheit betreffen. Es leben wahrscheinlich nur etwa fünfzig Familien in unserer Gemeinde. Ich helfe in der Schule, wo ich den Schülern zeige, wie man mit einem Computer arbeitet, und ich habe in einer örtlichen Umweltschutzinitiative mitgearbeitet.

Unsere Farm hier im Towambatal liegt unterhalb des Coolangubra-Waldes. Das ist ein alter Eukalyptuswald; einige der Bäume sind vierhundert Jahre alt. In ihm leben das erst kürzlich entdeckte langfüßige Rattenkänguruh, eine Vielzahl von Flugbeutlern, der gelbschwänzige Schwarzkakadu, die Leierschwänze, die große Eule und andere in Australien einheimische Tiere — seltene und vom Aussterben bedrohte Pflanzen und Tiere.

Die Holz- und die Forstwirtschaft sind an diesem Waldgebiet sehr interessiert. Wir haben in der Nähe eine Zellulosefabrik. Es ist ein ausländisches Unternehmen, das in dem Wald Bäume fällt, sie zu Zellulose verarbeitet und die Zellulose nach Übersee exportiert. Einige Leute aus unserem Tal waren sehr besorgt, daß das Amt für Forstwirtschaft nicht richtig gehandelt hatte und einige Aktivitäten möglicherweise sogar illegal waren. Eine Gemeindeversammlung wurde einberufen. Ich nahm nicht daran teil, doch am nächsten Morgen rief mich eine liebe Freundin an, die Biologin ist. Auf der Versammlung, die überfüllt war, hatte sich eine Tendenz zu extremen Standpunkten gezeigt, und meine Freundin meinte, daß ein mäßigender Einfluß gebraucht werde. Sie fragte mich, ob ich daran interessiert sei, zur nächsten Versammlung zu kommen. Ich sagte zu, und das Ende vom Lied war, daß ich mich dieser Umweltschutzinitiative anschloß.

Unsere Mitglieder vertraten die verschiedensten Standpunkte. Es gab eine radikale Gruppe und eine eher konservative Gruppe, die aus Landwirten und Geschäftsleuten bestand. Ich weiß noch, wie ich dachte, daß ja alle dasselbe Ziel hatten. Allen ging es darum, den Wald zu schützen. Nur wie sie das tun wollten, darüber waren sie sich nicht einig.

In der Bibel gibt es eine Stelle, die die Situation treffend beschreibt: „Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.“ Wie wichtig ist es doch, sich darüber im klaren zu sein, daß es ein Geist, Gott, ist! Von dieser Grundlage der Einheit aus betete ich all die Monate, in denen die Gruppe sich traf und die Schwierigkeiten aus dem Weg räumte. Wir erarbeiteten eine Erklärung, in der wir unsere Ziele darstellten. Eins davon war, daß alle Bevölkerungsgruppen in unserer Mitgliedschaft repräsentiert sein sollten, um so soziale Unterschiede zu überbrücken und einen festen Zusammenhalt in der Gruppe zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Das zeigt, welche Liebe wir dem Gemeinwesen gegenüber zum Ausdruck brachten.

Zu der Zeit arbeiteten einige Frauen, deren Ehemänner, Brüder und Väter Holzfäller waren, auf unserer Farm. Ich mochte diese Frauen, und sie mochten mich. Wir arbeiteten ausgezeichnet zusammen. Doch eine der Frauen glaubte, kündigen zu müssen. Sie hielt es für heuchlerisch, für mich zu arbeiten, weil ich Mitglied der Umweltschutzinitiative war. Ich unterhielt mich mit den anderen Frauen über die Sache, um ihre Meinung dazu zu hören. Wir hatten vorher eigentlich nie darüber gesprochen, und sie sagten, daß unsere Beziehung von politischen Dingen nicht berührt werde. Auch waren sie der Ansicht, daß mein Mann und ich ihnen eine Arbeitsmöglichkeit gegeben hatten in einer Gegend, in der es nicht viele Arbeitsplätze gab. Ich schrieb der Frau, die uns verlassen hatte, um sie wissen zu lassen, daß sie jederzeit wieder für uns arbeiten könne, wenn sie wolle.

Eines Tages bekam ich in der Post einen ausgeschnittenen Zeitungsartikel, der von etwas berichtete, was wir auf unserer Farm taten. Unter diesen Artikel hatte jemand in Rot den Satz geschrieben: „Diese Frau arbeitet außerdem daran, unseren Holzfällern die Arbeitsplätze zu nehmen.“ Das beunruhigte mich sehr. Der Artikel war mir anonym zugeschickt worden, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, die Frau, die für uns gearbeitet hatte, könne etwas damit zu tun haben. Sie arbeitete inzwischen aktiv in einer Gruppe mit, die die Interessen der Holzfäller vertrat.

Zuerst fühlte ich mich sehr verletzt. Dann wurde mir klar, daß wir uns auf die Seite Gottes stellen müssen. Ich erkannte, daß die Seite Gottes alle segnet. Ich glaube, ich hatte mich zu sehr auf die unmittelbaren Fragen konzentriert. Man kann sich richtig in eine Situation verwickeln, besonders wenn man sich in der Rolle des Schwächeren sieht. Nachdem ich meine erste Reaktion überwunden hatte und zu beten begann, sah ich die größeren Zusammenhänge. Später zeigte diese Frau tatsächlich Interesse, wieder für mich zu arbeiten. Dazu kam es zwar nicht, doch es entwickelte sich wieder ein freundschaftliches Verhältnis. Und was ich durch mein Gebet gelernt hatte, half mir in unserer Umweltschutzgruppe.

Strengte Ihre Gruppe nicht einen Prozeß gegen die Forstverwaltung an? Ja, wir fanden heraus, daß die Forstverwaltung sich nicht an das Forstgesetz hielt, das eine Untersuchung der ökologischen Auswirkungen vorschreibt, bevor in gefährdeten Gebieten Holz gefällt wird. Deshalb beschlossen wir, die Forstverwaltung zu verklagen. Andere Industriezweige stellten sich auf die Seite der Forstverwaltung; die Holzfäller, die Sägewerke, das Unternehmen, das die Zellulose herstellte und vertrieb — alle standen gegen uns. Und sie wurden von hochkarätigen Anwälten vertreten.

Als der Prozeß begann, blieb ich in unserem Tal. So gern ich auch im Gerichtssaal gewesen wäre, hielt ich es doch für richtig, zu Hause zu bleiben, um im Gebet die richtige Idee zu unterstützen, Gottes Idee, und nicht einfach eine der beiden Seiten. Als ich schließlich doch zu einer Sitzung ging, wurde ich beinahe von meinen Gefühlen überwältigt — nicht nur für die Umweltschützer, die ich so gut kannte, sondern auch für die Holzfäller. Es ging ja schließlich um ihren Lebensunterhalt.

Die Nacht nach der Verhandlung verbrachte ich im Gebet. Ich vergegenwärtigte mir, daß Gott der Richter in diesem Verfahren war. Ich betete fast die ganze Nacht; unter anderem befaßte ich mich mit einer Aussage, die Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift über Jesus macht. Sie schreibt: „Jesus sah in der Wissenschaft den vollkommenen Menschen, der ihm da erschien, wo den Sterblichen der sündige, sterbliche Mensch erscheint. In diesem vollkommenen Menschen sah der Heiland Gottes eigenes Gleichnis, und diese korrekte Anschauung vom Menschen heilte die Kranken." Mir wurde klar, daß wir einen Vater haben, daß wir Brüder sind. Nun war es leicht zu sehen, daß es nicht zwei Parteien gab, sondern nur eine — Gottes. Ich wußte nicht, wie der Prozeß ausgehen würde, doch ich wußte, daß es um Gottes Schöpfung ging und daß Er die Verantwortung für sie trug. Wenn wir mehr von dem wahrnahmen, was Gott sieht, würden wir ein höheres Verständnis von der Situation gewinnen.

Als wir in den Gerichtssaal zurückkehrten, verkündete der Richter ein Urteil, nach dem alle Parteien glaubten, sie hätten den Prozeß gewonnen. Nicht ein Arbeitsplatz ging verloren, doch gleichzeitig wurde festgelegt, daß ein Gutachten über die ökologischen Auswirkungen eines Holzeinschlags in diesem wertvollen Waldgebiet, das zu den nationalen Schutzgebieten zählte, zu erstellen sei. Beide Seiten waren mit dem Urteil zufrieden. Vor Abschluß der Gerichtsverhandlung wurde auch der betreffende Wald aufgesucht. Vier Tage lang mußten beide Parteien dem Richter darlegen, welche Gesichtspunkte ihnen in bezug auf den Wald wichtig waren. In dieser Zeit brachten beide Seiten viel Liebe zum Ausdruck.

Diese Erfahrung, ebenso wie die mit der Frau, die für mich gearbeitet hatte, machte mir klar, daß es als Christliche Wissenschafterin meine Aufgabe ist, mich zu engagieren, das heißt, mich geistig zu engagieren. Ich räumte daraufhin dem Gebet für die Umwelt immer mehr Zeit ein. Vorher hatte ich morgens gelesen und studiert, doch ich war auch von der Organisationsarbeit für die Umweltschutzgruppe sehr in Anspruch genommen gewesen — zum Beispiel arrangierte ich Gespräche mit Politikern. Ich stellte fest, daß ein allgemeines Erwachen stattgefunden hatte. Aus unserer kleinen Gruppe mit weniger als einem Dutzend Mitgliedern waren plötzlich etliche Gruppen mit Hunderten von Mitgliedern geworden. Ich kam zu der Überzeugung, daß es meine Aufgabe war, für die Umwelt zu beten, anstatt mich als Lobbyistin für sie einzusetzen.

In der Bibel heißt es: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ In Übereinstimmung damit spricht Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit von Gott als der einzigen Ursache und dem einzigen Schöpfer. Sein Universum ist ein geistiges Universum, von dem es im ersten Kapitel des ersten Buches Mose heißt: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ Wir müssen zu der Erkenntnis kommen, daß alles eine Idee Gottes ist. Alles, was wirklich ist, existiert als geistige Idee im Gemüt. Wenn wir ein klares Verständnis von Gott als „Ursprung und Endziel“ — wie Mrs. Eddy Ihn beschreibt — entwickeln, dann gehen wir vom richtigen Standpunkt aus. Dann können wir erwarten, daß uns Inspirationen kommen, die wir auf der menschlichen Ebene anwenden können. Ein von Gott inspirierter Plan wird jeden Menschen segnen. Wir können in dem Wissen frohlocken, daß in der geistigen Realität alles in Harmonie existiert, und wir können darum beten, uns dessen stärker bewußt zu werden.

Die Umwelt braucht unsere Gebete. Ich weiß, daß unsere Gebete zu einer Erweiterung des Denkens beitragen. Diese Gebete, in denen wir ein besseres Verständnis von Gott und Seiner vollkommenen Schöpfung suchen, führen tatsächlich Änderungen herbei.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Oktober 1992

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.