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Dankbares Annehmen: ein wichtiger Aspekt des Heilens

Aus der Juni 1993-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Viele Von Uns sind überzeugt, daß sie rücksichtsvoll und freundlich sind und eine liebenswürdige Art haben, was das Geben betrifft. Aber sind wir ebenso liebenswürdig, wenn wir Empfänger sind? Schließlich ist doch das Nehmen gewöhnlich leichter als das Geben, nicht wahr? Nein, nicht immer!

Die Kunst gütigen Gebens spielt im Christentum eine wichtige Rolle — wie die Apostelgeschichte zeigt. Dort sagt Paulus, indem er auf die Lehren Christi Jesu Bezug nimmt: „Geben ist seliger als nehmen.“ Apg 20:35. Durch Geben und Teilen werden wir uns Eigenschaften wie Freundlichkeit und Rücksichtnahme stärker bewußt.

Und doch besteht Hand in Hand mit dem Geben die Notwendigkeit, die Segnungen, die wir empfangen haben, liebevoll entgegenzunehmen. Unabhängig von unseren menschlichen Umständen gibt es stets in irgendeiner Form Gutes, das wir dankbar anerkennen können. Gott ist die wahre Quelle alles Guten. Dies anzuerkennen und Seine Güte freudig und dankbar anzunehmen ist daher wichtig. Das Gute, das wir erleben, ist der greifbare Ausdruck der immergegenwärtigen Fürsorge Gottes.

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