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In den 90er Jahren aufwachsen

Bist du beliebt?

Aus der Januar 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Weisst Du, Wie es ist, wenn man sich unbeliebt fühlt? Oder glaubst du manchmal, daß die Leute jemand anders viel besser leiden können als dich? Ich kenne das Gefühl, denn mir ist es manchmal auch so gegangen.

Es gab Schuljahre, in denen ich als zweitunbeliebtestes Mädchen der Klasse galt! Ich litt sehr darunter. Mit der Zeit aber achtete ich beim Studium der Christlichen Wissenschaft darauf, was Mary Baker Eddy zum Thema Beliebtheit schreibt. Interessant fand ich folgenden Satz über Christus Jesus aus ihrem Buch Wissenschaft und Gesundheit: „Für den Mann, voller Schmerzen‘ bedeuteten Einkommen oder Volksgunst keine Gefahr.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 42. Volksgunst, das heißt Beliebtheit — eine Gefahr? Warum?

Eine Antwort, die mir kam, war, daß man selbstzufrieden werden kann. Beliebtheit kann uns daran hindern zu wachsen, das begrenzte, materielle Bild von uns selbst aufzugeben und den wahren, geistigen Begriff vom Menschen als Gottes Bild und Gleichnis an dessen Stelle zu setzen. Und ich wollte unbedingt geistig wachsen! Dann stieß ich auf Mary Baker Eddys Aussage in ihrem Buch Vermischte Schriften: „Volksgunst — was ist Volksgunst? Nichts als ein Bettler, der prahlt und bettelt und dem Gott Barmherzigkeit versagt.“ Verm., S. 330.

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