Von Klein Auf nahm ich mit meinen Eltern an kirchlichen Treffen und Gottesdiensten teil, und das gewöhnlich dreimal die Woche. Ich liebte Jesus und war immer auf der Suche nach dem, was ich später als Christus, Wahrheit, verstehen lernen sollte.
Als ich im Jugendalter war, wanderten wir aus Schottland nach Amerika aus. Dort heiratete ich später und erwartete 1935 mein erstes Kind. Mein Mann und ich hatten eheliche Probleme, und finanziell ging es uns auch nicht besonders gut. Ich fühlte mich meist sehr unglücklich. Noch immer versuchte ich, in meiner Religion Trost und Freude zu finden, doch ohne Erfolg.
Eines Nachmittags machte ich einen Spaziergang und ging in mein Lieblingsgeschäft, eine Bäkkerei, in der Hoffnung, daß eine kleine Leckerei meine Stimmung heben würde.
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