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Die Werke tun, die Jesus verheißen hat

Aus der Januar 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Bibel Berichtet uns von vielen Heilungen, vor allem von jenen, die durch Christus Jesus geschahen. Blinde wurden sehend, Taube hörend, Aussätzige gesund, Krüppel konnten gehen, und Tote standen auf. Siehe Mt 11:4–6. Doch wie hoch diese Heilungen auch über allen traditionellen Erklärungen stehen, so sind sie doch keine Wunder im herkömmlichen Sinn. Sie erfüllen vielmehr das Gesetz Gottes, indem sie die Wirklichkeit und Natürlichkeit der göttlichen Ordnung des Seins offenbaren.

Das Studium der Christlichen Wissenschaft entfaltet in uns ein geistiges Verständnis von der Bibel, so daß sich uns das göttliche Prinzip, Gott, enthüllt, das allen Heilungen zugrunde liegt. Wir lernen durch die Christliche Wissenschaft verstehen, weshalb es sich bei den Heilungen Jesu nicht um übernatürliche Vorgänge handelte. Es waren wissenschaftliche Beweise der Existenz des ewigen göttlichen Prinzips, das Liebe ist.

Jesus tat seine Werke nicht auf der Grundlage eines persönlichen Gemüts oder einer persönlichen Kraft. Er sagte: „Der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.“ Joh 14:10. Gott, die universelle göttliche Liebe, offenbarte sich durch Jesu selbstloses Wesen, und in der Gegenwart der Liebe schmolzen Mißgunst, Neid, Stolz, Enttäuschung, Unwissenheit — die mentalen Ursachen von Krankheit — einfach dahin, was augenblicklich zu Heilungen führte.

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