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Frieden verbreiten

Aus der Mai 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Reihe Grosser, brauner Augen musterte uns neugierig, als wir die Stalltür öffneten. Mit ihren langen rosa Zungen leckten die Kälber sich ihre Mäuler und angelten sich hier und da einige Halme aus den Heuhaufen, die die Stallgasse bedeckten. Zuoberst auf einem Heuhaufen thronte die kleine Katze und schlief.

Wir begrüßten die Kühe, die uns, gelegentlich muhend, zur Kenntnis nahmen. Die gemächlichen Bewegungen ihrer behäbigen Leiber strahlten Gelassenheit aus, und überhaupt schien alles von Ruhe geprägt.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, daß von den Tieren eine gewisse Weisheit ausging. Hiob muß es ähnlich empfunden haben, als er seinen Ratgebern den Ratschlag gab: „Frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir’s sagen, oder die Sträucher der Erde, die werden dich’s lehren, und die Fische im Meer werden dir’s erzählen. Wer erkennte nicht an dem allen, daß des Herrn Hand das gemacht hat, daß in seiner Hand ist die Seele von allem, was lebt, und der Lebensodem aller Menschen?“ Hiob 12:7–10.

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