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Hoffnung in schweren Zeiten

Aus der Mai 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Kürzlich Hörte Ich, wie sich zwei besorgte Geschäftsleute unterhielten. Einer von ihnen sagte: „Was soll nur aus der Welt werden?“ Seine Klage hört man in schweren Zeiten häufig.

Es überrascht nicht, daß Leute mutlos werden und manchmal sogar meinen, sie könnten nicht aus dem negativen Trott herauskommen. Sind wir aber wirklich hilflos, selbst in den verwickeltsten Schwierigkeiten?

Die heutigen Zustände in der Welt könnten uns zu dem Schluß kommen lassen, daß große Veränderungen geschehen müssen, ehe wir mehr Wohlstand und größere innere Ruhe erleben können. Doch in der Bibel wird uns gesagt, wir sollen schaffen, daß wir selig werden, und wir werden klar darauf hingewiesen, daß es sich zu unserem Wohle auswirkt, wenn wir unser Denken ändern und es auf eine geistigere Grundlage stellen. Wenn wir das tun, werden sich die äußeren Zustände in unserem Leben verbessern. Einerlei, womit wir es zu tun haben — ob mit einem kranken Körper oder einer kranken Wirtschaft —, wir können etwas dagegen tun, indem wir unser eigenes Bewußtsein läutern. Warum? Weil das, was wir erleben, in Wirklichkeit ein Ausdruck unseres Denkens ist. Man könnte es mit einer Kinoleinwand vergleichen, die das Bild zeigt, das auf sie projiziert wird.

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