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Den Rat unserer Führerin beherzigen

Aus der Januar 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Leser Der Schriften von Mary Baker Eddy und die Mitglieder der von ihr gegründeten Kirche — Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Massachusetts — haben gelernt, in Mrs. Eddys Werken nach Führung und Weisung bei der praktischen Anwendung der Wissenschaft des Gemüts-Heilens zu suchen. Manchmal öffnen wir unser Herz bereitwillig dem, was wir dort finden; in anderen Fällen sehen sich die Christlichen Wissenschafter einer strengen, geradezu schwer zu ertragenden Disziplin gegenüber. Doch wir empfinden die Anleitungen unserer Führerin stets als hilfreich.

Mrs. Eddy sagt über sich selbst, sie habe „unter einem höherem Befehl" Vermischte Schriften, S. 311. geschrieben. Sie selbst studierte ihr Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift mehr als jeder andere; sie akzeptierte die ihr von Gott enthüllte Disziplin der göttlichen Wissenschaft und unterwarf sich ihr. In ihrer Schrift Nein und Ja schreibt sie einige Lektionen für die Anhänger der Christlichen Wissenschaft auf, die jeder einzelne meistern muß, um einen wirksamen Beitrag zu dieser Bewegung zu leisten. Sie erklärt im Vorwort: „Jede Auflage dieser Schrift diente dem Zweck, allen Menschen — nicht nur einer bevorzugten Gruppe — Segen zu bringen; das Büchlein soll nach des Apostels Weisung, zurechtweisen, drohen, ermahnen' und den unwillkürlichen wie den willkürlichen Irrtum mit der Kraft und dem aufopfernden Geist der Liebe berichtigen." Nein und Ja, Vorwort.

Es erscheint uns angebracht, auf zwei Abschnitte aus dieser Schrift hinzuweisen. Beim Beten über die Probleme, die unsere Kirche zu bewältigen hat, und bei dem Bemühen, Mrs. Eddys Rat zu beherzigen, haben wir festgestellt, daß es nicht immer leicht ist, die Pflichten zu erfüllen, die sie jedem Christlichen Wissenschafter auferlegt. Wir erkennen bereitwillig an, daß ihre Anweisungen gleichermaßen für alle Menschen gelten; sie sind universell und unparteiisch. Ihre Worte gelten, wie sie sagt, nicht „einer bevorzugten Gruppe":

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