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Frieden, nicht Rache

Aus der Juni 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Wenn Uns Jemand ein Unrecht antut, fällt es uns schwer, nicht an Vergeltung zu denken. Aber durch das Studium der Christlichen Wissenschaft habe ich gelernt, daß solches Verhalten uns der Lösung des Problems keinen Schritt näherbringt. Wenn wir wütend werden, schaden wir nur uns selbst.

Aber es gibt eine Möglichkeit, sowohl den Schmerz des Verletztseins als auch die Ungerechtigkeit auszulöschen. Christus Jesus lehrte uns, wie. Es wird in der Bibel beschrieben und ist Teil der Bergpredigt Jesu. Das Matthäusevangelium überliefert seine Worte so: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ Mt 5:9. Frieden zu machen, wenn uns Enttäuschung oder Zorn erfüllt, ist nicht leicht — aber es ist möglich, wenn wir willens sind, zu beten und uns so von Gott führen zu lassen, wie Christus Jesus sich von Ihm leiten ließ.

Als erstes ist es wichtig, daß wir Gott besser kennenlernen. Gott ist unendliche Liebe. Er ist immer gegenwärtig und stets bereit zu heilen. Und Gott sendet niemals Böses. So wird uns zum Beispiel im fünften Buch Mose im Alten Testament versichert, daß Gott gut ist. Es heißt dort: „Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.“ 5. Mose 32:4.

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