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Eines Tages War ich auf...

Aus der Januar 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Tages War ich auf dem Weg zur Kirche, um dort einige Aufgaben zu erledigen. Plötzlich verspürte ich Schmerzen in der Brust. Als ich auf den Parkplatz gefahren und den Motor abgestellt hatte, fiel mir das Atmen sehr schwer, und mein linker Arm war völlig lahm. Ich schaffte es, in die Kirche hineinzukommen, und ließ mich in der Eingangshalle in einen Sessel fallen.

Ich versuchte, mich an irgendwelche heilenden Aussagen aus Wissenschaft und Gesundheit zu erinnern, konnte es aber nicht. Da ich wußte, daß im Vorstandszimmer eine Couch stand, ging ich dorthin, um mich hinzulegen. Ich merkte, wie ich öfter das Bewußtsein verlor, und betete zu Gott um Hilfe, indem ich immer wieder flehte: „Gott hilf mir.“

Meine Augen hatte ich geschlossen, doch nach einer Weile merkte ich, daß jemand in der Tür stand. Als ich die Augen öffnete, sah ich, daß es eine Ausüberin unserer Kirche war. Sie fragte mich, ob sie mir helfen könne. Mit schwacher Stimme bat ich sie, für mich zu beten.

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