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Kann Gebet Ungerechtigkeit in der Welt heilen?

Aus der Januar 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Zehn Gebote und die Seligpreisungen aus Christi Jesu Bergpredigt in der Bibel sind gewiß für viele Menschen eine zuverlässige Richtschnur für ein harmonisches Zusammenleben. Doch wird andererseits behauptet, daß es deshalb so ungerecht auf der Welt zugehe, weil sich viele nicht an diese Regeln halten.

Viele Weltprobleme lassen sich auf herrschende Ungerechtigkeit verschiedenster Form zurückführen, sei es der sich zuspitzende Konflikt zwischen industrialisierten und nichtindustrialisierten Ländern, seien es die Verelendung der sogenannten Dritten Welt oder die bestehenden Umweltschäden. Außer der Betroffenheit angesichts der Nachrichten von neuen Krisenherden bleibt oft kaum mehr als ein Gefühl der Ohnmacht, ja des Ausgeliefertseins. Aber jeder einzelne kann dazu beitragen, sogenannte Weltprobleme zu lösen.

Wer Gebet für die Lösung von Weltproblemen als Hilfe erkennt, ist kein ergebener Dulder von Mißständen, kein Irrealist, kein Träumer, der sich in eine ideale gedankliche Scheinwelt flüchtet und vor den „wirklichen“ Problemen die Augen verschließt. Ein Christlicher Wissenschafter versucht nicht, Schlechtes „gutzureden“. Aber er tritt für die Überlegenheit des Guten über das Böse ein.

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