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Vom Verleger der Schriften Mary Baker Eddys

Ein Teenager findet Freude und Zufriedenheit durch das Lesen des Buches Wissenschaft und Gesundheit

Aus der April 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Achtzehnjährige aus dem Bundesstaat Illinois in den USA schildert folgendes: „Ich möchte davon berichten, wie ich Wissenschaft und Gesundheit weitergegeben habe und was für eine Welt sich dadurch vor den Augen und dem Herzen eines lieben Freundes von mir auftat.

Dieser Junge, mit dem ich seit über einem Jahr befreundet bin, war einer der wenigen in meiner Philosophieklasse in der Schule, der behauptete, Atheist zu sein. Einmal sprach ich mit ihm darüber, und er sagte, es sei nicht so, daß er nicht an Gott glauben wolle, vielmehr glaube er nicht an Gott, weil ihm Seine Existenz nie bewiesen oder gezeigt worden war, und wenn sich je eine Gelegenheit ergäbe, wo Gott sich ihm zeigen würde, würde er Ihn mit offenen Armen aufnehmen. Er erwähnte auch, daß er eine große Leere in seinem Leben fühle, und er hielt es für möglich, daß dieses Mangelgefühl darauf zurückzuführen sei, daß er keine Religion hatte, die er wirklich sein eigen nennen konnte.

Manchmal erklärte ich meinem Freund etwas über die Christliche Wissenschaft. Im Laufe der Zeit erzählte ich ihm immer mehr darüber. Ihm gefielen diese Gespräche. Nach ein paar Monaten kam mir der Gedanke, daß ich doch ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit in meinem Schrank liegen hatte, das nur darauf wartete, weitergegeben zu werden. Ich schenkte es ihm, wobei ich erklärte, ich sei keineswegs darauf aus, ihm eine „Religion" aufzudrängen, ich sei nur der Meinung, daß dieses Buch ihm größere Erkenntnisse über Gott vermitteln könne.

Ja, und mein Freund gewann wirklich Erkenntnis und Inspiration! Am nächsten Tag rief er mich an und sagte, er habe die ersten dreißig Seiten durch und es sei das beste Buch, das er je gelesen hatte! Er sagte, er wollte am liebsten immer nur darin lesen und gar nicht zur Schule gehen, sondern nur lesen! Er dankte mir überschwenglich für das Buch, und in etwa einem Monat hatte er sich ganz durchgearbeitet.

Es ist mir nicht möglich, schriftlich in Worte zu fassen, welche Auswirkung das Weitergeben von Wissenschaft und Gesundheit auf mich und auf meinen Freund gehabt hat. (Er geht übrigens inzwischen mit mir zur Sonntagsschule.) Noch vor einem Jahr fand er wenig Freude an einfachen Dingen. Jetzt ist er der glücklichste Mensch, den ich kenne, und ist immer bereit, mir zu helfen, wenn ich Schwierigkeiten habe, und für mich zu beten oder mir aus der christlich-wissenschaftlichen Literatur vorzulesen. Was für eine wunderbare Demonstration der Macht und Durchsetzungskraft der Wahrheit!"

Wie und wo findest du Gelegenheiten, anderen die heilende Botschaft von Wissenschaft und Gesundheit zu bringen? Und wie hat das Buch jemandem geholfen, dem du es gegeben hast? Das Büro des Verlegers würde sehr gern von dir hören! Bitte schreib (auf Deutsch) an den

Publisher, The Writings of Mary Baker Eddy
One Norway Street, P–711
Boston, MA 02115–3122
USA

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