Eine Achtzehnjährige aus dem Bundesstaat Illinois in den USA schildert folgendes: „Ich möchte davon berichten, wie ich Wissenschaft und Gesundheit weitergegeben habe und was für eine Welt sich dadurch vor den Augen und dem Herzen eines lieben Freundes von mir auftat.
Dieser Junge, mit dem ich seit über einem Jahr befreundet bin, war einer der wenigen in meiner Philosophieklasse in der Schule, der behauptete, Atheist zu sein. Einmal sprach ich mit ihm darüber, und er sagte, es sei nicht so, daß er nicht an Gott glauben wolle, vielmehr glaube er nicht an Gott, weil ihm Seine Existenz nie bewiesen oder gezeigt worden war, und wenn sich je eine Gelegenheit ergäbe, wo Gott sich ihm zeigen würde, würde er Ihn mit offenen Armen aufnehmen. Er erwähnte auch, daß er eine große Leere in seinem Leben fühle, und er hielt es für möglich, daß dieses Mangelgefühl darauf zurückzuführen sei, daß er keine Religion hatte, die er wirklich sein eigen nennen konnte.
Manchmal erklärte ich meinem Freund etwas über die Christliche Wissenschaft. Im Laufe der Zeit erzählte ich ihm immer mehr darüber. Ihm gefielen diese Gespräche. Nach ein paar Monaten kam mir der Gedanke, daß ich doch ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit in meinem Schrank liegen hatte, das nur darauf wartete, weitergegeben zu werden. Ich schenkte es ihm, wobei ich erklärte, ich sei keineswegs darauf aus, ihm eine „Religion" aufzudrängen, ich sei nur der Meinung, daß dieses Buch ihm größere Erkenntnisse über Gott vermitteln könne.
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