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„Für Gott kann ich sogar springen"

Aus der April 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir haben ein Dreirad. Nein, kein kleines, sondern ein großes für Erwachsene. Zwei Kinder können darauf fahren. Eines vorne, das andere hinten auf dem Gepäckträger. Anja und ihre Freundin fahren gerne damit. Das macht Spaß!

Einmal als sie damit fuhren, haben sie nicht aufgepaßt. Da geriet Anjas Fuß in die Speichen. Er knickte um, der Stiefel war zerfetzt, und es tat ihr sehr weh. Sie konnte überhaupt nicht mehr laufen und mußte hinken. Anjas Mama nahm sie in den Arm, und beide fingen an zu beten und über die geistige Wirklichkeit zu reden, wie sie es in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule gelernt hatte.

Sie fragten sich: „Was ist denn hier wahr?“ Ein umgeknickter, dicker Fuß doch ganz bestimmt nicht! Gott hat alles wohlgeformt, kräftig und gesund gemacht, und daran kann nichts verändert werden. Da Gott immer bei uns ist — wo wir auch hingehen —, können wir uns immer darauf verlassen, daß Er uns hilft.

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