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Mit Grosser Freude...

Aus der April 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit Grosser Freude möchte ich von einigen der zahlreichen Heilungen berichten, die ich durch mein Studium der Christlichen Wissenschaft erlebt habe.

Bevor ich dieses Studium begann, rauchte ich und litt unter den Folgen davon. Doch alle meine Kämpfe, das Rauchen aufzugeben, waren umsonst. Im Jahr 1986 begann ich den Christian Science Sentinel zu lesen (eine englischsprachige Zeitschrift, die wöchentlich von der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft herausgegeben wird), und dann kaufte ich mir das Buch Wissenschaft und Gesundheit. Als ich dieses Lehrbuch las, wurde ich zuversichtlich, daß es mir gelingen würde, das Rauchen aufzugeben, auch wenn es mich schon viele Jahre lang unterjocht hatte. Diese Zuversicht erwuchs aus den geistigen Tatsachen, die ich über Gott, den Menschen und das Universum las. Sie waren so wirklich für mich, daß ich sie nicht anzweifelte und mich ganz ihrer Macht ergab.

Ich sah mich immer mehr als Gottes Idee, als Seinen Ausdruck und Seine Offenbarwerdung. Jedesmal wenn ich drauf und dran war, eine Zigarette zu rauchen, kam mir das Wort Widerspiegelung, wie es in Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy erklärt wird, in den Sinn. Dann hielt ich inne und fragte mich, ob ich Gott widerspiegele, wenn ich rauche. Ich erkannte, daß das Rauchen im Gegensatz zu dem stand, was ich lernte. Der geistige Stand des Menschen und die Liebe Gottes wurden für mich so wichtig, daß mich nach drei Wochen das Verlangen nach Zigaretten verließ. Als ich mein Studium fortsetzte, verschwanden der Husten, die Schmerzen in der Brust, das Schwindelgefühl, die Müdigkeit und der durch das Rauchen verursachte schlechte Geruch. Diese schnelle Heilung erstaunte mich sehr, doch später stieß ich auf die Worte: „Wenn Wahrheit geistig erkannt wird, wird sie wissenschaftlich verstanden. Sie treibt Irrtum aus und heilt die Kranken" (Wissenschaft und Gesundheit, S. 275).

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