Wie Viele Menschen, die an einem Leseraum der Christlichen Wissenschaft vorbeigehen, wissen, daß sie eingeladen sind, hineinzugehen und Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy zu erforschen — ein Buch, durch das Geistigkeit praktische Bedeutung im Leben erhält? Leseraumbibliothekare in aller Welt fragen sich, wie sie mehr Mitmenschen in ihren Städten und Gemeinden über Wissenschaft und Gesundheit informieren können, und sie denken über Fragen nach wie: Welche Anstrengungen haben wir unternommen, unserer Umgebung die Botschaft von Wissenschaft und Gesundheit zu bringen? Gibt es Beweise dafür, daß die Leute in unserer Nachbarschaft durch dieses Buch gesegnet worden sind? Was haben wir dadurch gelernt, daß wir Wissenschaft und Gesundheit bei unseren Bemühungen in den Mittelpunkt gestellt haben — betrachten wir das Buch und die Öffentlichkeit mit neuen Augen? Hier sind einige Antworten:
• „An unserem Tag der offenen Tür neulich hatten wir die Türen weit aufgemacht. Für uns bedeutete das, daß wir unsere Herzen geöffnet hatten, um Wissenschaft und Gesundheit an unsere Mitmenschen weiterzugeben. Der Schwerpunkt während dieses Ereignisses lag ganz auf Wissenschaft und Gesundheit. Auf den Flugblättern, die unseren Tag der offenen Tür ankündigten, standen z. B. Fragen wie:, Was ist Gebet?' und, Kann Krankheit geheilt werden?' Die Leute kamen und brachten ihre eigenen Fragen mit, und wir hatten das Gefühl, daß wir ihnen buchstäblich das Buch öffneten. Überall im Leseraum hatten wir verschiedene Auslagen über Wissenschaft und Gesundheit. Und sie kamen herein, sahen sich die Auslagen an und begannen im Buch zu forschen und Antworten auf ihre Fragen zu finden."
• „Eine Leserin von Wissenschaft und Gesundheit, die das Buch erst seit kurzem kannte, erwähnte gegenüber der Bibliothekarin, wieviel ihr das Buch gebe und daß sie es schon an sechs andere Leute weitergegeben habe. Eine Freundin wurde vom Rauchen frei, nachdem sie das Kapitel, Gebet' gelesen hatte. Eine andere, die sich als Agnostikerin bezeichnete, hat jetzt ein festes Gottvertrauen. Diese neue Leserin ist Krankenschwester, und das sind auch die meisten anderen, denen sie das Buch gegeben hat."
• „Die Leseräume sind dazu da, der Allgemeinheit Hilfe zu bieten. Da dies das Motiv ist, das hinter unserer Zuwendung zur Öffentlichkeit steht, gibt es einfach keinen Grund, damit zurückzuhalten. Als ich also im Herbst Bestellungen aufgab, habe ich nicht erst überlegt, ob ich überhaupt achtundzwanzig Exemplare von Wissenschaft und Gesundheit verkaufen könnte. Wir sollten große Mengen des Buches in den Auslagen haben. Unsere Schaufenster sollten sagen:, Wir haben hier etwas für Sie. Wir glauben, daß es gut für Sie ist. Wir stehen hundertprozentig dahinter, und wir sind bereit für Ihr Interesse.'
Unser Leseraum hat jedem Mitglied unserer Zweigkirche ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit geschenkt zum Weitergeben an jemand, der das Buch noch nicht kennt. Kurz danach befand sich ein Mitglied in einem öffentlichen Park und las den Christian Science Monitor. Eine Frau, die in der Nähe saß, begann nachdenkliche, interessante Fragen über die Christliche Wissenschaft zu stellen. Das Mitglied gab ihr das neue Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit. Später kam diese Frau in den Leseraum, um eine Bibel und ein Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu kaufen, damit sie die wöchentliche Bibellektion studieren konnte."
