Wurzeln, könnte man sagen, dienen u. a. der Verankerung von Pflanzen im Boden, und sie stellen deren Ernährung sicher. Die Septemberausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft widmet sich einer anderen Form von Wurzeln: dem durch Gebet und Erfahrung gewachsenen Vertrauen auf Gott und der Sicherheit, die aus einem Leben erwächst, das Gott als die Quelle alles Guten akzeptiert.
Der Artikel auf Seite 14 von Richter Septimus J. Hanna, der 1892 von Mary Baker Eddy gebeten wurde, als Chefredakteur des Christian Science Journals zu dienen, betrachtet die Glaubenssätze dieser Religion. Seine langjährigen Erfahrungen als enger Mitarbeiter Mary Baker Eddys, als Erster Leser Der Mutterkirche und als Vortragender und Lehrer der Lehrerbildungsklasse von 1907 geben seinem Artikel über die Fundamente unserer Religion ein besonderes Gewicht.
Wie sich die Glaubenssätze als Grundlage eines Glaubens, der materiellen Ansichten und Begrenzungen Lösungen entgegenstellt, über Jahrzehnte auswirken kann, zeigt das Herold-Interview auf Seite 9. Wenn ein Leben im Guten, im Vertrauen auf Gott und in den von Mary Baker Eddy erkannten göttlichen Gesetzen des Lebens so fest verwurzelt ist, wie es dieses Gespräch zeigt. wird klar wie wertvoll es ist, die göttliche Allgegenwart im Bewußtsein zu pflegen.
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