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Vom Verleger der Schriften Mary Baker Eddys

Eine Leseraumbibliothekarin in Salzburg, Österreich, berichtet, wie sie Wissenschaft und Gesundheit an andere weitergegeben hat.

Aus der April 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einem Jahr kam ich ins Gespräch mit einer Hausbewohnerin, die ich zu mir einlud, wo sie mir traurig von dem schrecklichen Druck erzählte, den ihre Mutter auf sie ausübt, und wie sie in ihrer schweren Not zu trinken anfing.

Ich erzählte ihr von den wunderbaren heilenden Gedanken, die Mary Baker Eddy in ihrem Buch Wissenschaft und Gesundheit ausdrückt, und so kaufte sie es gleich damals.

Gestern, ein Jahr später, traf ich sie beim Einkauf und fragte sie, ob sie sich denn manchmal Zeit nimmt, in dem Buch zu lesen. Sie bemerkte, man müsse dieses Buch langsam studieren, um es zu verstehen, und sah sehr glücklich aus. Darauf fragte ich sie, ob ich ihr eine Einladung zu einem Vortrag über die Christliche Wissenschaft geben könne, was sie freundlich bejahte.

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