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Ich bin noch ziemlich...

Aus der April 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin noch ziemlich neu in der Christlichen Wissenschaft. Mein bester Freund schenkte mir vor einiger Zeit Wissenschaft und Gesundheit und meine Entdeckungsreise durch die Seiten des Buches ist intensiv, erleuchtend und fruchtbar.

Ein paar Tage nachdem ich es erhalten hatte, kehrte ich mit einer schweren Erkältung von der Arbeit nach Hause zurück. Sofort stieg ich ins Bett und schlug Wissenschaft und Gesundheit auf. Um Verständnis betend las ich mehrere Stunden lang Seite für Seite. Ich verschlang die Worte in meinem Hunger nach der Wahrheit. Als ich das Licht ausschaltete, um schlafen zu gehen, merkte ich plötzlich: Ich bin gesund. Der Irrtum, den ich vorher gespürt hatte, war verschwunden. Ich strahlte. Das war meine erste Heilung. Es war eine Heilung für jemand, der am Anfang seines Studiums der Christlichen Wissenschaft steht. Um einen Freund von der Kirche zu zitieren: Mein Verständnis reicht gegenwärtig gerade „an die Spitze der Glühbirne".

Ich habe ein Dankgebet an Gott gerichtet. Ich bin unaufhörlich dankbar für die Christliche Wissenschaft. Mir ist bewiesen worden, dass selbst ein Anfänger sofort ihre praktischen Segnungen erfahren kann. Mary Baker Eddy schreibt: „Das Verständnis, daß das Ego Gemüt ist und daß es nur ein Gemüt oder eine Intelligenz gibt, beginnt sofort, die Irrtümer des materiellen Sinnes zu zerstören und uns mit der Wahrheit des unsterblichenSinnes auszurüsten" (Wissenschaft und Gesundheit, S. 216).

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