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Vom Verleger der Schriften Mary Baker Eddys

Auf der Suche nach geistigen Antworten in Deutschland

Aus der Februar 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seitdem ich bewusster danach Ausschau halte, wie viel Interesse in der Gesellschaft an Antworten über unser Leben besteht — Antworten außerhalb der herkömmlichen Sichtweise —, entdecke ich, dass die Menschen überall immer offener für eine spirituelle Sichtweise der Dinge werden. Sie fragen verstärkt nach alternativen Antworten auf Fragen, die ihnen die klassische Medizin, die Naturwissenschaft oder die Theologie nicht beantwortet haben. Auch ich hatte lange Zeit nach einer spirituellen Perspektive gesucht, bis ich durch einen Freund ein Buch fand — Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift —, das mir zufriedenstellende Antworten gab. Mary Baker Eddy, die Wissenschaft und Gesundheit geschrieben hat, war sich sehr bewusst, dass die Menschen nach einem tieferen, praktischeren Verständnis von Gott streben.

Überall, wo ich hingehe, sehe ich Anzeichen dafür:

Als ich einmal in einen Kopierladen ging, um ein Poster über Mary Baker Eddy zu vervielfältigen, erzählte mir die Inhaberin, wie schwierig es manchmal sei, sich gerade als Frau in der Geschäftswelt durchzusetzen. Als sie das Plakat und den Titel „Diese Frau gab nicht auf" sah, sagte sie ganz spontan: „Das bin ja ich!" Und sie fragte mich, ob sie ein Plakat für sich behalten könne. Ich gab ihr eins und sie klebte es mit einem Lächeln sofort an die Eingangstür. Nach einigen Wochen erzählte sie mir, dass viele Kunden sie darauf angesprochen und nach Wissenschaft und Gesundheit gefragt hätten. Sie verwies sie an einen Buchladen, wo das Buch zu kaufen war.

Ich habe auch viele Gespräche mit einem neuen japanischen Mitarbeiter, der nur Japanisch und Englisch spricht. Wir kommen dabei immer wieder auf die Themen Religion und Spiritualität. Er erzählte mir, dass er in Japan zwei Jahre regelmäßig ein Zen-Kloster besucht habe, aber immer noch nach Antworten suche.

Ich erzählte ihm dann von meiner spirituellen Entdeckungsreise, die ich durch Wissenschaft und Gesundheit gemacht habe. Als er fragte, ob es das Buch auch auf Japanisch gebe, besorgte ich ihm ein japanisches Exemplar. Er liest es jetzt und die Antworten aus Wissenschaft und Gesundheit findet er immer ganz einleuchtend und logisch. Sie befreien ihn von einer Last, wie er sagt.

Ein anderer Bekannter kam durch unsere Gespräche über Wissenschaft und Gesundheit zum Lesen des Buches. Er erzählte mir, dass er in Situationen, in denen er früher hektisch und unruhig wurde, die geistigen Prinzipien aus Wissenschaft und Gesundheit, soweit er sie versteht, anwendet und dadurch Gelassenheit und mehr Ruhe findet. Er sagte oft zu mir: „Mensch, das funktioniert wirklich!"

Ich kenne auch eine Frau, die auf ihrem Weg zu einem Esoterik-Buchladen an einem Christian Science Leseraum vorbeikam. Sie verspürte einen Drang anzuhalten und im gleichen Moment sah sie den Schaukasten mit Wissenschaft und Gesundheit. Sie betrat den Leseraum und lieh sich das Buch aus. Einige Zeit später kam sie wieder und kaufte es.

Mehrere Monate später sagte sie, dass sie fast täglich in Wissenschaft und Gesundheit gelesen habe. Sie habe große Angst vor einer bevorstehenden Operation gehabt und das Lesen in Wissenschaft und Gesundheit habe ihr die Angst davor genommen und sie freudig und zuversichtlich gestimmt. Kurz vor der Operation sei sie noch einmal untersucht worden und man habe festgestellt, dass das Problem nicht mehr vorhanden war. Sie ist sehr dankbar für die heilenden Ideen in Wissenschaft und Gesundheit.

Für mich sind das alles wunderbare Anzeichen dafür, dass die in Wissenschaft und Gesundheit. beschriebene spirituelle Sichtweise die heutigen Bedürfnisse der Menschen stillt. Mary Baker Eddy war immer sehr zuversichtlich, dass ihr Buch das tun würde. Sie schreibt darin: „Das göttliche Prinzip des Heilens wird in der persönlichen Erfahrung jedes ehrlichen Suchers nach der Wahrheit bewiesen" (S. viii).

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