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Wie viel ist genug?

Aus der März 2002-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein altes Thema: Sie haben etwas verloren. Sie sind auf sich selbst sauer und ärgern sich über den Verlust. Aber letzten April hatte ich Gelegenheit, diese bekannte Situation mit neuen Augen zu sehen. Folgendes ist passiert:

Ich stehe in der Tiefgarage des Hotels in Ulm und starre in den Kofferraum. Sie sollten mein Gesicht sehen. Ich bin nicht glücklich. Das Aufnahmegerät, das ich in 30 min für ein Geschäftstreffen brauche, ist nicht da.

Und da fällt es mir ein: Ich habe es am gestrigen Versammlungsort in München am Garderobehaken hängen lassen. Also rufe ich von meinem Hotelzimmer aus in München an. Die Ansage des Anrufbeantworters, die der mit mir befreundete Hausmeister aufgesprochen hat, teilt mir mit, dass er bereits die Situation erkannt hat und mit dem Zug nach Ulm unterwegs ist. Als ich das Gerät brauche, steht er schon mit ihm da.

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