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Aus der Januar 2003-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Nachts [während des zweiten Weltkriegs] griff uns der Feind mit aller Härte an. Wir flohen und hatten große Verluste. Später erfolgte unser Gegenschlag, bis wir schließlich unsere alten Stellungen wieder einnehmen konnten. Dort sahen wir unseren Kompagnie-Sanitäter, zusammen mit einem schwerverwundeten Soldaten. Er war als Einziger nicht geflohen, um einen verwundeten Kamaraden nicht im Stich zu lassen. Ich dachte: Dieser Mann muss ohne Furcht sein! Durch Gottvertrauen und Nächstenliebe wurden beide beschützt. Der Feind hatte sie nicht bemerkt.

Das alles gab mir zu denken. Ich hatte eine christliche Lektion gelernt. Von da an konnte ich meinem Gegner nichts Böses mehr antun, denn war dieser nicht auch Gottes Kind?

Gott ist Liebe und Er kennt keinen Feind. Vergeltungen für Untaten mögen menschlich gesehen erforderlich sein, aber sie rotten das Böse niemals aus. Wer Böses mit Bösem gilt, der handelt nicht nach dem Christus! Gott allein regiert alles, was im Universum geschieht; wie zwecklos ist deshalb ein jeder menschliche Konflikt?

— aus Göppingen-Manzen, Deutschland

Seit ca. einem Jahr habe ich in meiner Firma eine andere Tätigkeit inne. Im September letzten Jahres wechselte ich von der Konstruktionsabteilung in den Vertrieb.

Ich konnte am letzten Freitag mal wieder eine Ihrer Sendungen verfolgen.

Beide gehörten Themen fand ich überaus interessant. Das erste Thema über Flexibilität am Arbeitsplatz trifft im entferneten Sinne auch auf mich zu. Hat man mich doch von Seiten der Geschäftsführung im letzten Jahr gefragt, ob ich in den Vertrieb wechseln möchte. Mir war natürlich bekannt, dass dieser Schritt auch Konsequenzen für mein Familienleben haben wird. Nach Rücksprache mit meiner Frau entschloss ich mich dafür. Und bis jetzt habe ich diesen Schritt auch nicht bereut.

aus Dessau, Deutschland

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