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In eigener Sache...

Aus der Juni 2005-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich sitze in der vollbesetzten U-Bahn und fahre nach Hause. Die Frau rechts neben mir liest Zeitung. Eine großformatige Zeitung. Da sie offensichtlich auf beiden Seiten zugleich liest, muss sie ihre Arme weit ausbreiten. Ich habe also die linke Seite direkt vor mir und kann mitlesen.

Sie merkt, dass ich mich unwohl fühle. Ich wollte nicht Zeitung lesen. Plötzlich faltet sie die Zeitung zusammen, bis nur noch ein kleiner Artikel zu erkennen ist. »Wahnsinn«, sagt sie zu mir und zeigt den Bericht, »bald sollen alle Dieselautos mit Rußfiltern ausgerüstet sein. Super.« Und sie strahlt mich fröhlich an.

Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben es da mit der Größe des Christian Science Herold viel einfacher. Sie Können den Herold auch in der U-Bahn lesen. Und müssen den Nachbarn dabei nicht bedrängen. Aber Sie könnten ihm ebenfalls voller Freude einen Artikel zeigen, beispielsweise den auf Seite 8 und in etwa sagen: »Wahnsinn, da stürzt einer vom Rad und bleibt unverletzt, weil er Gott vertraut. Super.«

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