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Dem Terror entgegenwirken

Aus der Oktober 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von Anfang an habe ich es als eine große Herausforderung angesehen, mit dem Islam in engen kontakt zu treten. Ich beschäftigte mich schon seit längerem mit dem Thema Terrorismus, noch lange bevor ich auch nur ahnen konnte, dass es für mich so praktisch werden sollte.

Religiöses Bestreben muss immer als Wirkung eines göttlichen Gesetzes verstanden werden, liebevoll, friedlich, aufrichtig und rein und damit nicht erreichbar für Fanatismus, Intoleranz, Manipulation.

Während meiner ersten Besuche in Kairo und Sharm-el-Sheikh habe ich mir immer wieder vergegenwärtigt, dass ich kein islamisches Land bereise, es mit keiner fremden Religion zu tun habe, sondern sich mir Gottes harmonische Schöpfung ein Stück weiter entfaltet, von keinerlei Bedrohung, Hass etc. berührt. Es gibt keine unvereinbaren Ideologien. Religiöses Bestreben muss immer als Wirkung eines göttlichen Gesetzes verstanden werden, liebevoll, friedlich, aufrichtig und rein und damit nicht erreichbar für Fanatismus, Intoleranz, Manipulation.

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