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Verzeihen

»Wer verzeiht, macht sich unabhängig, wer nachträgt, bleibt an den anderen gebunden.«

Aus der Mai 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Chrismon-Vertag


Chrismon: Es heisst, verzeihen sei wichtig: für den eigenen Seelenfrieden und die Gesundheit. Aber ist es nicht manchmal gesünder, den groll auszuleben?

Beate Weingardt: Keine Frage: Im ersten Moment kann Wut hilfreich sein. Denn sie gibt dem Menschen Energie, sich abzugrenzen, sich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Doch in diesem ersten Selbstschutz stecken zu bleiben wäre fatal. Negativegefühle können etwas beinahe Zwanghaftes bekommen.

Braucht man viel Zeit, um verzeihen zu können? Oder kann es spontan passieren?

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