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Unerfüllter(!?) Wunsch nach einem vierten Kind

Aus der Juni 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eigentlich hätte ich ja glücklich sein können: Wir hatten drei kleine Kinder. Ich hatte mir, da ich als Einzelkind aufgewachsen war, auch drei gewünscht — und alles schien perfekt. Wenn da nicht immer wieder so ein nagendes Gefühl in mir gewesen wäre, dass vier Kinder ja auch ganz toll wären!

Und unsere »Kleine« war inzwischen schon vier. Da wäre doch noch mal was Kleines zum Schmusen schön gewesen. Ich sprach mit meinem Mann darüber, der davon erst gar nicht begeistert war. Ich wollte aber unbedingt — wurde schwanger und freute mich riesig.

Leider hatte ich zu Beginn des vierten Monats einen Abgang. Das steckte ich — oberflächlich gesehen — recht gut weg und freute mich darauf, in drei Monaten — nach Meinung der Ärzte — wieder schwanger sein zu können.

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