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Teens

Gebet mit Folgen

Aus der Januar 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Hallo, ich heiße Johanna. Ich wohne in Hamburg und gehe dort auch zur Schule. Meine Freunde nennen mich Jojo. Ich liebe es, CDs zu hören, spiele Gitarre und gehe gern Reiten. In letzter Zeit interessiere ich mich außerdem für die Geschichte der Mayas, vielleicht werde ich ja eines Tages Forscherin.

Aber ich ziehe mich auch gern jeden Tag ein bisschen ins Gebet zurück. Manchmal lese ich in der Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit, oft denke ich auch nur still über Gott nach. Seitdem ich klein war, hatte ich schon manche Heilung durch Gebet und lernte dadurch mehr über meine Beziehung zu Gott.

Als ich ungefähr acht war, hatte ich manchmal das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, und konnte dann plötzlich nicht mehr richtig atmen. Ich entschied mich, zusammen mit meiner Mutter darüber zu beten. Wir beteten mit dem Gedanken, dass Gott Liebe ist und Seine Liebe mir alles gibt, was ich jeden Augenblick brauche – auch genügend Luft!

Meine Mutter wies mich auch daraufhin, dass ich niemals von Gott getrennt sein kann und dass jeder Gedanke, der etwas anderes versucht zu sagen, falsch ist. Meine Mutter sagt immer, ich bin das 'Kind der Freude'.

Wir beteten ca, drei Monate und ich erinnere mich, dass ich ganz sicher war, dass ich geheilt werden konnte und würde. Und so kam es auch. Ich weiß nicht mehr, wann und wie es geschah – es war einfach kein Thema mehr. Mein Atmen blieb total normal bis heute und jetzt bin ich 13.

Als dann meine Freundin Petra mir letztens erzählte, dass sie Probleme mit Allergien und Asthma hat, war ich sicher, dass sie nicht für immer mit diesen Schwierigkeiten leben muss. Sie sprach viel mit mir über Gott und ihren Glauben an Ihn. Deshalb dachte ich, sie wird sicherlich offen sein für die Ideen in Wissenschaft und Gesundheit. Ich beschloss, ihr ein Exemplar zu geben, und sie begann es zu lesen und wirklich einige Gedanken daraus anzuwenden. Ich betete auch gern mit ihr zusammen. Und jetzt hat sie mir erzählt, dass sich ihr Atmen sehr gebessert hat. Ich bete über viele Dinge – angefangen von Schularbeiten bis zu Problemen mit anderen Schülern. Ein Junge in der Schule nervte und ärgerte mich immer absichtlich. Aber als ich mich entschied, ihn als ein Kind Gottes zu sehen, geliebt und liebevoll, wurde es viel einfacher für mich ihn zu mögen und ihn nicht mehr nur als einen lästigen Jungen zu sehen. Jetzt ärgert er mich nicht mehr und wir kommen gut miteinander aus. Ich teile Wissenschaft und Gesundheit auch mit anderen Freunden. Aber ich tue das, weil es von der Wahrheit spricht und nicht weil es ein Teil meiner Religion ist. Und darum liebe ich die Ideen der Christlichen Wissenschaft – weil sie für jeden da sind und heilen.

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