Lesen Sie den Geistesblitz Nr. 68 im Juli.
Haben Sie schon gehört? Sprachwissenschaftler haben etwas Überraschendes darüber herausgefunden, wie man Worte liest. Anstatt die Worte in Form einer Buchstaben-Sequenz sozusagen „seriell einzulesen", achtet man tatsächlich im Wesentlichen nur auf den Anfang und das Ende eines Wortes und erkennt den restlichen Wortinhalt dazu. Buchstabendreher stören gar nicht so sehr. Versuchen Sie's! Lassen Sie sich mal im folgenden Absatz von den Buchstabendrehern nicht ablenken und Sie werden merken, dass Sie den Text fast mit normaler Geschwindigkeit lesen können.
Soalgne die ertsen und leztten Buhctsbaen stmiemn und die rcithige Mnege Bcuhtsbaen pro Wrot vroahdnen snid, knan man die Wrote souzasgen als Pkeat ereknenn. Das ist shcon enie tlole Scahe, nchit?
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