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Arm oder reich an Mut?

Aus der Juni 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Paris. Es ist ein kühler Sommertag. Wir schlendern durch die Straßen. Plötzlich bleibt mein Blick hängen. Ich sehe eine Frau mit ihrer Tochter unter einem Baum am Straßenrand sitzen. Sie sind beide ganz in schwarz gekleidet. Die Hose des Mädchens ist zerfetzt und mit Sicherheitsnadeln zusammengesteckt. Nanu, ist dies der neueste Pariser Trend?! Nein, ich schaue in ihre Gesichter. Sie sehen traurig und irgendwie leblos aus — ohne Hoffnung? Neben ihnen liegen drei große schwarze Bündel. Wahrscheinlich stellt dies ihr ganzes Hab und Gut dar. Das Mädchen könnte meine Tochter sein. Ich schätze sie auf 17 Jahre. Sie unterhält sich gerade mit einer Passantin.

Eine halbe Stunde später, auf unserem Rückweg, sind sie verschwunden. War das alles Realität?

Das Bild berührt mich noch lange und tief im Herzen.

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