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Leserbriefe

Aus der Juni 2007-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebe Herold-Redaktion,
mir gefällt das neue Kleid des Herold auch sehr gut, die Illustrationen lenken nicht ab, sondern unterstreichen die Artikel. Die Farben Kamen mir anfangs sehr blass vor, aber man gewöhnt sich daran. Nur wenn es in Farbe und kleingedruckt ist, ist es schwer zu lesen, wie das Gebet des Herrn auf Seite 31 im Märzheft. Dieser Artikel war ganz genau passend zu einer Sonntagsschulstunde, die ich 2 Tage nach Erhalt des Heftes genau zu diesem Thema, Gebet, geben wollte, und ich fühlte mich sehr unterstützt durch diesen Artikel. Und genauso auch durch die ganzen Artikel zum Frauentag, die auch ein gutes Leseraumschaufenster ergaben. Ich werde noch einige Exemplare an verschiedene Fraueninitiativen weitergeben!

Auch der Artikel von Helmut Graf Moltke hatte mich sehr gefreut, da ich einiges über sein Leben weiß. Eigentlich könnte bei solchen Pionieren eine kurze Biografie anbei für alle Leser interessant sein. Was die Liebe zur Bibel betrifft, die im Herold ihren Niederschlag finden soll, finde ich den Artikel „Ich komme nicht auf dein Feld" ganz hervorragend gut, weil er die praktische Anwendbarkeit der alten Geschichte aufzeigt. Es könnte ja eine Rubrik „Bibelgeschichten einst und jetzt" oder so geben, wo dann zusätzlich zu der Erfahrung noch etwas Hintergrundwissen zu der jeweiligen Geschichte erklärt wird. Jedenfalls fände ich ihre praxisnahe Verwendung wie in diesem Artikel interessanter als Bibelkommentare. Und zuletzt noch meinen Dank für die Praktiker-Gespräche aus dem Journal — es ist gut, sie nochmals auf deutsch zu lesen, sie müssen doch alle sehr bereichern! Vielen Dank also für einen inhaltsreichen neuen Herold!

PS: Das grüne Wasser auf dem Februarheft hatte selbst den Sonntagsschülern nicht gefallen; dass nun Chrsitliche Wissenschaft wieder im Titel erscheint, stört mich nicht so sehr, weil ich in Italien immer gemerkt habe, wie dort die Übersetzung besser gefallen hat, ich finde es nur wichtig, dass Der Herold der Christian Science auch erscheint — etwas besser lesbar wäre nicht schlecht, es wirkt so versteckt.

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