Editorials
Eine der großen Betrügereien der Annahme, Leben und Intelligenz seien in der Materie, ist die Suggestion, daß wir von unseren Stimmungen beeinflußt würden. Wenn wir uns davon irreführen lassen, glauben wir, daß wir nichts unternehmen könnten, wenn wir nicht, wie man so sagt, dazu aufgelegt seien.
Ausweise, Genehmigungen, eidesstattliche Erklärungen, Formulare in dreifacher Ausfertigung: wenige von uns bleiben von ihnen verschont. Sie sind menschliche Einrichtungen, die bei der Ausübung der Gerichtsbarkeit und der Aufrechterhaltung der Ordnung helfen und als Freunde werden sollten — und sie sind Freunde, wenn sie der Herrschaft der göttlichen Intelligenz unterstehen.
Christi Jesu Leben war voll von Liebe und guten Taten. Während der drei Jahre seines irdischen Wirkens lehrte er die Wahrheit über G ott und den Menschen.
John Greenleaf Whittier schrieb: Die Weihnachtsbräuche haltet ein, So euch das wichtig noch erschein', Doch lasset unbehelligt den, Der täglich fühlt den Christ erstehn. Liederbuch der Christlichen Wissenschaft, Nr.
Der Ausdruck „Wertsystem“ ist ziemlich bekannt. Er bezieht sich auf den Vorrang, den Menschen oder Gruppen von Menschen gewissen Dingen einräumen.
Die Menschen träumen mitunter davon, wie schön es wäre, viel Geld zu besitzen. Sie denken vielleicht an jüngere Familienmitglieder, die etwas Hilfe gebrauchen könnten, an die Finanzen der Kirche, die aufgebessert werden sollten, an die Bekannte, der es schwerfällt, bei den steigenden Preisen mit ihrer Pension auszukommen.
Unsere Gedanken bestimmen unsere Erfahrung. Daher die Notwendigkeit, unsere Denkprozesse zu beobachten.
Es ist gesagt worden, daß Irren menschlich sei. Ein jeder von uns hat Fehler der einen oder anderen Art gemacht.
Die Christliche Wissenschaft enthüllt, daß der Mensch das Kind G ottes ist, das geistige Bild und Gleichnis von W ahrheit, L eben und L iebe. Der Mensch ist der Sprößling G ottes.
Viele, die das Studium der Christlichen Wissenschaft Christian Science: sprich: kr´istjən s´aiəns. aufnehmen, sind verwundert, daß manche, die sich Christliche Wissenschafter nennen, Eigenschaften aufweisen, die an Vollkommenheit zu wünschen übriglassen.