Editorials
In dem Buch Wissenschaft und Gesundheit schreibt Mary Baker Eddy: „ W ahrheit ist das Gewand des L ebens. “ Und weiter unten im gleichen Absatz fährt sie fort: „Die göttliche Wissenschaft des Menschen ist zu einem einheitlichen Gewebe der Beständigkeit gewoben, ohne Naht oder Riß.
Der einst berühmte Dirigent Alfred Hertz probte mit einem Orchester, dem vorwiegend Laien angehörten. Sie wollten gerade den zweiten Satz von Schuberts Unvollendeter Sinfonie beginnen.
Die Christliche Wissenschaft zeigt uns, daß Gottes vollkommene geistige Schöpfung nicht statisch, nicht starr ist und nicht zu einem materiellen Zeitpunkt erschaffen wurde. In Wirklichkeit sind Sie und ich und das Universum die sich ewig entfaltenden Schöpfungen des unendlichen Ich Bin, jeden Augenblick von Ihm erhalten und erneuert, wie Er uns kennt.
Es stimmt, daß Christus Jesus sagte: „Welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen. “ Dies bedeutet aber nicht, daß er die Ehe als eine menschliche Einrichtung als unnötig oder nicht wünschenswert abtat.
Kürzlich überhörte ich im Omnibus ein Gespräch. Ein Mann beklagte sich bei seinem Freund über eine unharmonische zwischenmenschliche Beziehung, die offensichtlich seinen inneren Frieden störte.
Selbstsucht ist ein allgemeiner menschlicher Charakterzug. Wir handeln in einer gewissen Weise, da wir glauben, es sei gut für uns.
Mary Baker Eddy spricht aus Erfahrung, wenn sie schreibt: „Ich weiß, daß G ott eine immer gegenwärtige Hilfe in allen Nöten ist — ich habe Ihn so erkannt, und für mich gibt es keine anderen Götter, keine Zuflucht zu Arzneimitteln, keine materielle Medizin. “ Vermischte Schriften, S.
Als Musikstudent an einer Hochschule hatte ich eines Tages meine große Chance, als ich bei einer Monatsversammlung der Studentenschaft als Violin-Solist herausgestellt wurde. Ich erhielt guten Applaus.
Millionen kennen G ott als den göttlichen Vater aller. Christus Jesus wies seine Nachfolger an, sich auf G ott als unseren „Vater in dem Himmel“ Matth.
Der Gedanke drückt sich äußerlich aus, vergegenständlicht sich selbst. Bei unseren Bemühungen, die heilenden Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft zu demonstrieren, kann daher die Beziehung zwischen dem, was wir wissen und was sich in unserem Leben vergegenständlicht oder äußerlich ausdrückt, von großem praktischem Wert sein.