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Editorials

Sind wir bereit, uns zu ändern?

Wenn die Bemühungen, Heilung durch christlich-wissenschaftliche Behandlung zu erlangen, ergebnislos waren, tut man gut daran, sich zu fragen: „Bin ich wirklich bereit, mein Denken und L eben zu ändern und mich der Führung zu ergeben, die mir von der göttlichen L iebe zuteil wird?“ Eine der Grundbedingungen, um Heilung zu erlangen, ist empfängliche, flexible, kindliche Bereitwilligkeit. Eine demütige, lauschende Gedankeneinstellung ist ein sehr hilfreiches Zeichen.

Wahre Erneuerung

Die Christliche Wissenschaft enthüllt die Möglichkeit eines langen, tatkräftigen und nützlichen menschlichen Lebens Das Studium und die Anwendung dieser Wissenschaft offenbart dem menschlichen Bewußtsein die unveränderliche Kraft und Harmonie des Menschen, der der unauslöschliche Ausdruck G ottes, des einen Ich bin oder des L ebens, ist. Ein Verständnis dieser Tatsache erfrischt, stärkt und erhält das menschliche Dasein und bringt es Schritt für Schritt dem Ideal des todlosen geistigen Seins näher.

Kein Rückfall, keine Genesungszeit

Die Bezeichnungen in dieser Überschrift deuten auf den plötzlichen oder allmählichen Verlust von Gesundheit, Kraft und Vitalität und ihre allmähliche Wiedererlangung hin. Diese Ansicht beruht auf der sterblichen, materiellen Annahme, daß Kraft und Schwäche — sowohl physisch als auch mental — dem fleischlichen Körper innewohnen und daß der Körper die Intelligenz, Initiative und Fähigkeit hat, sie beizubehalten, sie aufzugeben oder sie wiederzuerlangen.

Freundschaft mit Gott

Freundschaft mit G ott ist ein Vorrecht, das allen Menschen zuteil wird, wenn sie sie nur anerkennen und für sich beanspruchen wollen. Wenn wir Freundschaft mit G ott in ihrer Wissenschaft verstehen, öffnet sie uns die Tore des Himmels und offenbart die Gesundheit, Harmonie und Fülle, die uns, den Kindern der göttlichen L iebe, als unser Geburtsrecht zustehen.

Du sagst, es gibt keinen Gott?

Welcher Art ist der G ott, den du verneinst? Ist es ein verherrlichtes, allmächtiges, menschenähnliches Wesen, das gleichermaßen fähig ist zu lieben und zu hassen, zu erschaffen und zu zerstören? Wenn dem so ist, dann hast du recht, denn kein angeblich allerhabenes Wesen kann solche Gegensätze in sich vereinen, noch kann G ott fähig sein, Gutes zu senden, und unfähig, Böses zu verhindern. Ferner kann kein menschenähnliches Wesen, wie groß oder mächtig es auch sei, zur selben Zeit überall sein.

Die Macht, Gottes Kinder zu werden

Johannes sagte von dem Christus, der göttlichen Idee, die Jesus veranschaulichte: „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. “ Joh.

Selbsterkenntnis und Selbstbeherrschung

In einer Zeit turbulenter gesellschaftlicher Umwälzung, in der viele nicht weiterwissen, weil ihr Leben keine Richtung hat, und in der Verbrechen zunehmen, ist es für uns unumgänglich, sich beständig dem göttlichen P rinzip zuzuwenden und zu erkennen, wie die Herrschaft des P rinzips im täglichen Leben demonstriert werden kann. Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß G ott allein den Menschen regiert, denn der Mensch ist das Bild und Gleichnis G ottes, der Ausfluß des göttlichen G emüts.

Erst denken!

Wohl jeder wird dem beipflichten, daß man erst denken und dann handeln sollte. Wir tun jedoch gut daran, uns zu fragen, wann wir mit diesem Denken beginnen sollten, besonders bei unvorhergesehenen Ereignissen, wenn sofortiges, offenbar instinktives Handeln notwendig zu sein scheint.

Der Charakter des Menschen

Die biblische Lehre, daß der Mensch G ottes Gleichnis ist, enthält große Wahrheiten, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken müssen, denn wenn der Mensch G ottes Gleichnis, Sein Ebenbild ist, muß er gottähnlich sein. Sein Charakter muß all die Eigenschaften seines Schöpfers aufweisen, und nicht eine darf fehlen.

Die diesjährige Hochschulversammlung (28. , 29.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.