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Editorials

Werden Sie „das Erdreich besitzen“?

Erwarten Sie dies wirklich? Und wann? Ist es überhaupt möglich, daß die Sanftmut, die oft als eine Art von Unterwürfigkeit angesehen wird, reich belohnt wird? Wenn uns dies nicht sehr wahrscheinlich anmutet, sollten wir daran denken, daß die Worte „Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen“ Matth. 5:5; von Christus Jesus gesprochen wurden und daher eine uneingeschränkte Verheißung darstellen, die im vollen Ausmaß ihrer geistigen Bedeutung verstanden werden muß, wenn wir die Vorbedingungen für ein reiches Erbe erfüllen wollen, die der Meister stellte.

Steck den Kopf nicht in den Sand!

Wir kennen alle die Geschichte, daß ein Strauß, wenn er sich in Gefahr weiß, seinen Kopf in den Sand steckt, in der Annahme, daß das drohende Unheil, wenn es nicht zu sehen ist, nicht mehr vorhanden wäre oder wenigstens verschwinden würde. Manche Menschen glauben, daß die Christlichen Wissenschafter sozusagen ihren Kopf in den Sand stecken, wenn sie die Wirklichkeit des Bösen verneinen.

Wahre Lauterkeit

Geistige Lauterkeit ist vonnöten, um den Verlockungen und Einschüchterungsversuchen des materiellen Sinnes zu widerstehen. Diese haben viele Grade der Intensität und der Verschlagenheit, wie ja auch der menschliche Charakter viele Grade der Beständigkeit im Guten aufweist.

„Ein unfehlbarer Antrieb“

Ein Mann wurde versehentlich von einer Kugel getroffen. Er war bewußtlos.

Das Feld des Bewußtseins

In einem seiner Gleichnisse vom Himmelreich gebrauchte Christus Jesus das Bild eines Weizenfeldes. Nachdem das Korn ordnungsgemäß ausgesät war, kam ein Feind des Bauern und säte Unkraut auf dasselbe Feld.

Der wissenschaftliche Standpunkt

Ein Standpunkt bedeutet im weiteren Sinne nicht eine physische Örtlichkeit, von der aus man eine Gegend betrachtet, sondern die Geisteshaltung, mit der man die Dinge ansieht. Der Gipfel eines Berges bietet eine bessere Aussicht auf eine Landschaft als der Fuß des Berges.

Wir können unseren Körper beherrschen

Rebellieren wir, wenn uns eine körperliche Disharmonie trifft? Gegen wen oder was rebellieren wir? Kann unser Körper tätig sein, ohne daß unser Bewußtsein die Tätigkeit bewirkt? Ist der Körper von unserem Denken getrennt? Können wir unseren Körper beherrschen? Dies sind Fragen, die die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. beantwortet.

Wir wollen für Brüderschaft arbeiten

Paulus, der große Apostel der Heiden, erkannte deutlich die Brüderschaft, die im Grunde genommen zwischen allen Menschen besteht. Seine Missionsreisen brachten ihn mit vielen der damals bestehenden Rassen und Religionen des Römischen Reiches in Berührung.

Die geistige Idee leitet

In welchem Stadium des Fortschritts oder in welcher Lage wir uns auch befinden mögen, es ist immer eine geistige Idee vorhanden, um uns bei der Lösung unserer Probleme zu leiten. Der Christus, als die wahre Idee G ottes, ist immer und überall gegenwärtig, so daß wir nicht in eine Situation geraten können, aus der es keinen Ausweg gibt.

Wie man Freunde gewinnt

Unsere Führerin, Mary Baker Eddy, schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift über den Einfluß, den die mentale Einstellung eines Menschen auf den anderen ausübt: „Der erste Eindruck auf ein Gemüt, das sich je nach dem persönlichen Wert oder Unwert angezogen oder abgestoßen fühlt, ist ein gutes Entdeckungsmittel für den individuellen Charakter. Gewisse Gemüter treffen sich nur, um sich gleichzeitig durch Abstoßung wieder zu trennen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.