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Editorials

Haben Sie eine Lieblingsfurcht?

Der Frage in dieser Überschrift scheint die Ernsthaftigkeit zu fehlen, die eine Untersuchung haben sollte, die den größten Feind unseres Friedens und Wohlergehens betrifft; sie bringt jedoch zum Ausdruck, daß viele Leute eine chronische Furcht vor etwas Bestimmtem zu haben scheinen, die sich in ihrem mentalen Bereich verbirgt. Sei es nun Furcht vor Krankheit oder Vererbung, vor ungenügender Versorgung, vor Verlust einer Stellung oder fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten, Furcht vor verantwortungslosem Geschwätz oder vor Spannungen in unseren menschlichen Beziehungen — jede Furcht, sei sie offen oder verborgen, erhebt den Anspruch, einen Schatten auf unser Glück und unsere Lebensfreude zu werfen.

Schließe Selbstrechtfertigung aus

Selbstrechtfertigung ist ein heimtückischerer Fehler, als man vielleicht glaubt. Es entspricht der menschlichen Natur, Ausflüchte für begangene Sünden und deren Folgen oder für unglückselige Erfahrungen zu finden.

Bekämpfung von Druck

Der Druck, der oft das menschliche Leben quält, rührt von einem Gefühl der Begrenzung her. Der Druck mag in begrenzter Zeit oder Fähigkeit bestehen, in mangelnder Versorgung oder in Schwierigkeiten in den persönlichen Beziehungen.

Arbeit, Lohn, Glück

Viele Leute geben bereitwillig zu, daß sie bei ihrer täglichen Arbeit wenig mehr im Sinn haben als den materiellen Lohn und daß sie den praktischen Nutzen irgendwelcher höherer Beweggründe in Frage stellen. Sie sind sich der Tatsache nicht bewußt, daß Glück mehr eine geistige Wirkung als ein materielles Ziel ist, und steuern geradewegs darauf zu statt auf die Dinge, die es einbringen können.

Gottes Gesetz der Unendlichkeit

Jedermann kann sehen, daß alles Materielle und Sterbliche endlich und der Ausdruck eines endlichen Gemüts ist. Diesem sogenannten Gemüt zufolge kann kein sterblicher Begriff, sei er physisch umrissen, gasartig überall vorhanden oder materiell gewaltig, aus seinen Begrenzungen in die Unendlichkeit ausbrechen, die die Offenbarwerdung des G eistes, oder G ottes, ist.

Wahrheit muß ihren individuellen Ausdruck haben

Eine der grundlegenden Methoden in der Christlichen Wissenschaft, den Irrtum zu zerstören, besteht darin, ihn unpersönlich zu machen und ihn dann auszutreiben. Wir trennen ihn vom Menschen, erkennen ihn als eine Annahme ohne Ursache oder Wirkung und machen ihn auf diese Weise null und nichtig.

Die Familie Gottes

Was haben Sie für einen Familiennamen? Wenn man von der Nationalität und der Herkunft der Menschen ausgeht, könnte man auf diese Frage tausend verschiedene Antworten bekommen. Und doch hat im Grunde genommen jeder einzelne von uns einen Namen, der allen gemein ist, ein universelles Erbe.

Mein Kind

Es gibt kaum einen Ausdruck in der menschlichen Sprache, der ein stärkeres Gefühl von Zärtlichkeit, L iebe und Schutz hervorruft als der in der Überschrift dieses Aufsatzes. Das innige Verhältnis, das zwischen Mutter und Kind besteht, wird in keiner anderen menschlichen Beziehung erreicht.

Warum sind wir hier?

Heutzutage stellen viele Menschen die Frage: Gibt es einen göttlichen Plan oder Vorsatz, der dem L eben einen Sinn gibt, oder ist das Dasein eine nichtssagende Sackgasse? Sie fragen: Wohin gehen wir? Zu einer höheren Auffassung von der Fähigkeit und Unsterblichkeit des Menschen, oder in ein namenloses Nichts? Ein großer Prozentsatz der scheinbaren Unruhe, die zur Zeit im Denken der Welt herrscht, wird durch ein Gefühl der Nutzlosigkeit und Ziellosigkeit des menschlichen Daseins verursacht. Die alten Religionen und Philosophien verlieren ihren Einfluß, und das hinterläßt eine Leere, die nur eine logische und wissenschaftlich demonstrierbare Religion richtig ausfüllen kann.

Wissenschaft und Frieden

Von frühester biblischer Zeit an war Frieden das wesentliche Ziel der vollkommenen Gottesverehrung. Melchisedek, der von Abraham als ein Priester des wahren G ottes erkannt wurde, war König von Salem, das uns jetzt als Jerusalem bekannt ist.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.