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Editorials

Geistige Forscher

In der heutigen Zeit gehen unaufhörlich Forschungsarbeiten vor sich. Der materielle Körper ist unzählige Male anatomisch zerlegt worden; die Mediziner haben aus Drogen eine große Vielfalt von Produkten zusammengestellt; durch die Atomzertrümmerung haben die Menschen neue Gebiete zur Erforschung des Labyrinths der materiellen Kraft erschlossen; die Erforschung des Weltenraums verschlingt ungeheuer viel Geld und Zeit, und die Psychologen dringen in den Bereich des menschlichen Denkens und Verhaltens vor.

Das Leben ist ohne Spannungen

Die zunehmende Mechanisierung vieler Phasen der menschlichen Tätigkeit zwingt die Menschen in den fortschrittlicheren Gebieten der Welt, sich dem stark gesteigerten, durch ihre eigenen Erfindungen verursachten Lebenstempo anzupassen. Die umfangreiche Produktion materieller lebenswichtiger Güter, die Beschleunigung im Transport- und Nachrichtenwesen und viele andere besondere Vorteile, die der menschlichen Gesellschaft zugefallen sind, treiben die Menschen immer mehr dazu, die offensichtliche Begrenzung und Erdenschwere der Materie zu überwinden.

Die „großen menschlichen Fähigkeiten“

Jeder rechtdenkende Mensch möchte seine Fähigkeiten — seine aktiven mentalen Kräfte, seine Talente — erweitern, und zwar sogleich. Unwillkürlich lehnt er sich gegen die Begrenzungen auf, die das fleischliche oder sterbliche Gemüt ihm beimißt, und das ist eine angebrachte Auflehnung.

„Der Christus kommt“

Die jährliche Feier des Weihnachtsfestes führt uns, wenn wir ernsthaft darüber nachdenken, wieder klar die Tatsache vor Augen, daß das Kommen des Christus ein täglicher und stündlicher Vorgang ist. Wenn wir die Christliche Wissenschaft bei unseren täglichen Aufgaben praktisch anwenden, mögen wir uns sehr stark der Offenbarwerdung von G ottes Macht und Liebe bewußt werden.

Gottes unaufhörlicher Segen

In früher biblischer Zeit wurde der Segen, den ein Vater einem Kinde erteilte, hoch geschätzt. Zu jener Zeit wurde er größtenteils als ein persönlicher Segen betrachtet, den der Vater vor seinem Tode einem Sohn gab (manchmal nur dem Erstgeborenen).

Gottes Vorsorge ist vollständig

Sehr viel Zeit und Überlegung wird gewöhnlich auf die Bemühung verwendet, sich die mannigfachen materiellen Güter zu beschaffen und sich das mentale und intellektuelle Rüstzeug anzueignen, die nötig sind, um die Anforderungen des täglichen Lebens und der menschlichen Beziehungen sowie das dringende Bedürfnis nach eigenem Fortschritt zu befriedigen. Die menschliche Erfahrung scheint zu zeigen, daß es den einzelnen oftmals einen Kampf kostet, diese Bedürfnisse zu befriedigen.

Gottes heilende Gnade

Im Gebet erhaschen wir einen Schimmer von der geistigen Wirklichkeit; aber manchmal scheint eine Unvollkommenheit, die wir zu zerstören suchen, immer noch wirklich zu sein. Gnade ist die Eigenschaft des P rinzips, die uns befähigt, nicht nur zu sehen, sondern auch zu beweisen, daß das Böse unwirklich ist.

Die Macht der geistigen Liebe

Ohne Liebe wäre das Leben farblos und bedeutungslos. Aber die Liebe muß verstanden werden, wenn sie ihre vollen Möglichkeiten in bezug auf ihre Macht und auf ihre Fähigkeit zu befriedigen offenbaren soll.

Die göttliche Führung erkennen

Die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. lehrt, daß G ott unendliches G emüt ist, die schöpferische, regierende Intelligenz Seines eigenen unendlichen Ausdrucks: des geistigen Weltalls Seiner Ideen, das den Menschen mit einschließt, der die bewußte individuelle Widerspiegelung oder der bewußte individuelle Ausdruck G ottes ist.

Hochschulvereinigungen

In der ganzen Welt reagieren die Studenten, die Christliche Wissenschafter sind, auf die Anregung, in Übereinstimmung mit dem Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy Hochschulvereinigungen zu gründen. Die nachfolgenden Berichte weisen die verschiedenen Aufgaben auf, die an die Studenten herantreten, und zeigen auch die Segnungen, die sie und ihre Universitätsgemeinschaften erlebt haben.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.