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Editorials

Aufrichtiges Gebet für Frieden auf Erden

Seit dem Tage der Geburt Christi Jesu sind „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ die Hoffnung friedliebender Menschen gewesen. Frieden ist jetzt zur Notwendigkeit geworden, wenn die Menschheit fortbestehen will.

Die Einfachheit des Christus

Der Christus offenbart die wahre Idee Gottes und Seiner Widerspiegelung, des Menschen, und wie alle Wahrheit kommt der Christus vom göttlichen G emüt zu uns. Er spricht zu uns in der Sprache der W ahrheit und mit der Macht der W ahrheit und wirkt mit der Wärme der L iebe auf uns ein.

Den Menschen im Gemüt finden

Christus Jesus lieferte der Welt den vollen Beweis, daß das Leben unzerstörbar ist, daß das menschliche Leben nach dem Tode fortbesteht, bis der einzelne beweist, daß er im G emüt als die unsterbliche, geistige Idee dieses G emüts besteht. Der Meister machte dies klar durch die Auferweckung der Toten und durch seine eigene Auferstehung und Himmelfahrt.

Lehren aus einem Gleichnis

Christus Jesus machte wirksamen Gebrauch von kurzen allegorischen Geschichten, mit denen er bedeutsame moralische und geistige Lehren erteilte. Eine dieser Geschichten war das Gleichnis vom verlorenen Sohn, das wir im 15.

Christlich-wissenschaftliche Behandlung

Christlich -wissenschaftliche Behandlung ist ein heiliger, religiöser Vorgang; sie ist die Anwendung des Christus, der W ahrheit, auf das menschliche Bewußtsein; sie befreit es von Furcht und richtet im Denken des Patienten ein klares Bewußtsein von seiner Gotteskindschaft, seiner völligen Gottähnlichkeit auf oder stellt es wieder her. Da der Patient in der absoluten Wahrheit seines Seins der geistige Ausdruck G ottes, des schöpferischen göttlichen G emüts, ist, ist er — wissenschaftlich verstanden — nicht ein materielles Wesen, sondern eine vollkommene, individuelle Idee G ottes, des einen unendlichen G emüts.

Kein geistiger Tod

Die Christliche Wissenschaft [ Christian Science Sprich: kr´istjen s´aiens. ] widerspricht dem allgemein verbreiteten Glauben, daß die Menschen sterben müssen, um unsterblich zu werden und in jenen geistigen Bewußtseinszustand eintreten zu können, den Christus Jesus als Himmel bezeichnete.

Nicht schuldig

Ein Gefühl der Schuld für begangene Fehler sollte dem Verlangen, sich von der Sünde und ihren Folgen freizumachen, vorausgehen, und so gesehen ist es höchst wünschenswert. Wenn wir uns durch ein tiefes Gefühl der Reue über moralische und ethische Schwächen veranlaßt sehen, auf eine sittliche Erneuerung hinzuarbeiten, so ist das ein Übergangsstadium des Denkens, das verschwindet, wenn man das Vergehen und dessen Folgen für andere gesühnt hat.

Liebe sieht das Gute

Gott ist Alles. Und G ott ist das Gute.

Aufbauendes Argument

In der christlich-wissenschaftlichen Behandlung oder dem Gebet im Sinne der Christlichen Wissenschaft spielt das Argument eine bedeutende Rolle. Wohl gibt uns der Geist der W ahrheit, der Christus-Geist, die Macht, die Kranken und Sündigen ohne Argumente zu heilen, wenn wir diesen Geist in genügendem Maße besitzen.

Wie bewerten wir die Zeit?

Jeder von uns hat das gleiche Maß an Zeit zur Verfügung, mit dem er rechnen kann. Wichtig jedoch ist, was wir mit unserer Zeit tun.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.