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Editorials

Die Gabe Gottes

Die erste Weihnacht! Ein Kindlein in der Krippe. Die Weisen aus dem Morgenlande bringen ihre kostbaren Gaben dar.

Weihnachten daheim

Wenn Weihnachten uns in den Schoß der Familie heimruft, dann ist es wohl angebracht, sich eines höheren Begriffes von Heim und von den Freuden geistiger Wiedervereinigung bewußt zu werden. Die Christlichen Wissenschafter verstehen, daß Heim „Himmel“ bedeutet, wo die Ideen G ottes von dem Band glücklicher Brüderschaft umschlossen sind.

Das Dasein ist nicht monoton

Die meisten Menschen müssen täglich einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen, um ihren eigenen Lebensunterhalt oder den ihrer Familie zu verdienen. Manchen bedeutet dies eine freudige Erfahrung, andern dagegen scheint es zur eintönigen täglichen Routine ermüdender Arbeit zu werden, die wenig oder keine Inspiration bietet.

Kirchenwahlen

Die Wahl von Beamten in den Zweigkirchen der Christlichen Wissenschaft bietet uns eine wertvolle Gelegenheit, den Satzungen gehorsam zu sein, die wir in Artikel XXII, Abschnitt 10 des Handbuchs Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy finden. Sie lauten: „In der Christlichen Wissenschaft soll die Verwaltung jeder Zweigkirche ausgesprochen demokratisch sein, und keine Person und keine andre Kirche darf sich in ihre Angelegenheiten mischen.

„Eins ist not“

Die „Herrlichkeit Gottes“ ist das geistige Licht, die Harmonie und Vollkommenheit, die das Wesen der Gottheit ausmachen. In der Heiligen Schrift wird das Wort „Herrlichkeit“ sehr häufig sowohl in Beziehung auf G ott wie auch auf den Menschen gebraucht.

Die Fabel der „Gehirnologie“

Die Entdeckung, daß die Erde nicht flach ist, hatte einen befreienden Einfluß auf die Unternehmungen der Menschheit; doch die Entdeckung, daß das Gehirn nicht das Organ des Denkens ist, übt einen weit wichtigeren und befreienderen Einfluß auf die Energien aller derer aus, die sie annehmen. Die Christliche Wissenschaft hat uns die Offenbarung gebracht, daß G ott das eine G emüt ist, die einzige Quelle des Bewußtseins und des Handelns; und diese Tatsache zwingt viele dazu, die Fabel, daß das Gehirn der Sitz des Bewußtseins, des Wollens und des Gedächtnisses sei, zu verwerfen.

Der Krankheit vorbeugen

Mary Baker Eddy hat dargelegt, daß die Anwendung der Christlichen Wissenschaft nicht nur Krankheit heilt, sondern ihr auch vorbeugt. Und wenn die Christlichen Wissenschafter den Unterweisungen in den Schriften unserer Führerin treu folgen, wird ihnen in zunehmendem Maße Gesundheit und Wohlergehen im täglichen Leben zuteil.

Nicht Märtyrer, sondern Zeuge

Die ersten Christen waren oft Märtyrer ihres Glaubens. Sie waren standhaft in der Nachfolge Christi und erduldeten oft ein Martyrium durch ihre Verfolger.

Das Gesetz der Güte

Was ist Güte? Es ist eine Eigenschaft der göttlichen L iebe und kann als Freundlichkeit, Rücksicht und Gutherzigkeit definiert werden. In dem Buch „die Sprüche Salomos“ spricht der Prediger von Güte in Verbindung mit seiner Schilderung eines tugendsamen Weibes.

Das Prinzip — eine unendliche Person

Da die Christliche Wissenschaft G ott als unsterblichen G eist verehrt, nimmt sie den sterblichen Daseinsbegriff nicht als wirklich an. Daher verwirft sie den Eindruck, daß der Mensch ein Sterblicher sei, und daß es viele individuelle, materielle Personen gebe, die alle ihr eigenes Gemüt haben und von einander abhängig sind, um zu existieren.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.