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Editorials

Zu viel Rat

Wieviel Rat sollte ein Christlicher Wissenschafter geben? Wieviel sollte er von andern annehmen? Die Antwort wird ganz klar gemacht in den offenen Erklärungen sowohl wie in den stillschweigenden Folgerungen anderer Worte Mary Baker Eddys, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft. Ja, sie macht es ganz klar: aller Rat sollte auf die einfache Mahnung zurückgeführt werden, Führung bei G ott zu suchen.

Der einfache Aufbau unsrer Glaubenssätze

Die Grundlagen der Christlichen Wissenschaft sind höchst einfach. Jemand, der anfängt sich mit dieser Wissenschaft zu befassen, wendet sich natürlich ihrem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy zu, um genaue Belehrung über diesen Gegenstand zu erlangen, und studiert es eifrig, indem er die erhaltenen Unterweisungen praktisch anwendet, und so aus der Erfahrung lernt, wie er ihre Regeln nutzbar machen und die erlernte Wahrheit beweisen kann.

Die Metaphysik des Meisters

Der Meister wirkte die Wunder seiner Heilmission von einer rein metaphysischen Grundlage aus. Er schaute über die Materie hinaus zu G ott auf, dem göttlichen G emüt, um Ursächlichkeit zu finden, und er benutzte die Kräfte des G eistes — Intelligenz, Lauterkeit und Liebe — um die falschen, mentalen Ursachen von Krankheit und Beschränkung zu zerstören.

Keine Zugeständnisse an die Materie

„ Laßt uns dieses P rinzip zur Heilung von Krankheit anwenden, ohne andre Mittel auszubeuten. “ So schreibt Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, auf Seite 457 ihres Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit“.

Stern und Zepter

Der biblische Bericht über die Geburt Christi Jesu ist voll auserlesener Schönheit. Die stille Nacht, der strahlende Stern, der Gesang der Engel, die wachsamen Hirten und die Weisen, die dem Jesukinde aus fernem Lande ihre Gaben bringen, — sie alle stellen lebendige Bilder dar, die den Christen teuer sind.

Die Rose und die Wüste

Als Jesus bei seiner Pilgerfahrt auf Erden durch die Wüste der menschlichen Annahmen wanderte, bezeichneten die Früchte des G eistes den Pfad, auf dem er gewandelt war. Er zeigte die Schönheit und Kraft des Christus, so daß, wo er auch immer hinging, Heilung und Wiedergeburt ihn begleiteten.

Selbstbeherrschung oder Sklaverei

Der Mensch weiß, was gut für ihn ist. Er weiß es, weil G ott es weiß.

Geistige Überzeugungen

Auf Seite 469 des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ schreibt dessen Verfasserin Mary Baker Eddy: „Wir können nur ein G emüt haben, wenn dieses eine unendlich ist. Wir begraben den Begriff der Unendlichkeit, wenn wir zugeben, daß, obwohl G ott unendlich ist, das Böse in dieser Unendlichkeit eine Stätte hat, denn das Böse kann keine Stätte haben, wo doch aller Raum von G ott erfüllt ist.

Unsre gegenwärtigen Fähigkeiten

Die menschlichen Wesen besitzen einen geistigen Sinn, die Fähigkeit, G ott zu verstehen; und es ist die Gegenwart dieses geistigen Sinnes im menschlichen Bewußtsein, was die Menschen befähigt, göttliche Kraft auszudrücken. Christus Jesus lehrte seine Nachfolger, die Herrschaft über das Böse auszuüben, die dem Bewußtsein, das mit dem Guten erfüllt ist, zusteht; und er erwartete von ihnen, daß sie seine Werke noch übertreffen würden.

Das Streben

Das Streben, im wahren Sinne des Wortes, ist nichts Unrechtes, sondern im Gegenteil eine Tugend. Die Christliche Wissenschaft vernichtet nicht das Streben.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.