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Editorials

Gedanken über das Gebet des Herrn

Als Christus Jesus uns jenes große Gebet gab, das unter dem Namen des Gebets des Herrn oder auch des Vaterunsers bekannt ist, so geschah dies in Erwiderung auf ein Verlangen nach Belehrung seitens eines seiner Jünger. Doch dieser bat den Meister nicht etwa, ihnen eine Gebetsformel zu geben, die sie in mechanischer Weise wiederholen könnten, denn er sagte: „Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte“ (Luk.

Individuelle Verantwortlichkeit

„Jeder individuelle Mensch ist verantwortlich für sich selber. “ Dies sind die Worte Mary Baker Eddys, wie wir sie in ihrem Werk „Vermischte Schriften“ (Miscellaneous Writings, S.

Führung

Ein jeder, der versteht, daß er G ottes Kind ist und unter der unfehlbaren Leitung seines göttlichen Vaters steht, und der immer mehr offenbart, daß er G ottes Kind ist in der Art, die von der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, erlebt Führung. Solch ein Mensch wird stets das Scheitern von Plänen und Hoffnungen erleben, durch die der eigenwillige menschliche Sinn ihn einschränken möchte — unter dem Deckmantel, ihm etwas Gutes zu tun.

Gebet und Gesetz

Das Gebet stellt das Verlangen des menschlichen Gemüts dar, den himmlischen Vater zu erreichen. Durch Hoffnung, Bußfertigkeit, Bitten, Flehen und Behaupten fördert es das Denken, bis dieses das Verständnis erreicht, das Ruhe und Frieden in dem Einssein mit G ott findet.

Sieg durch den Christus

Als Jesus zum Jordan kam, um getauft zu werden, sagte Johannes der Täufer zu ihm (Matth. 3:14): „Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?“ Jesus erwiderte: „Laß es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.

Geistiges Bewußtsein ist vonnöten

Derjenige , der weiß, daß er ein Kind G ottes ist, kennt auch das Beweismaterial, das solch einer Erkenntnis unterliegt. Da der geistige Sinne allein solche Erkenntnis besitzt, muß der geistige Sinn in dem und von dem kultiviert oder vielmehr entfaltet werden, der einen bleibenden Beweis von dem erbringen möchte, was er weiß.

Worte an den christlichen Forscher

Ein Wahrheitsforscher, der in die Lehren der Christlichen Wissenschaft einzudringen sucht, wird gar bald die Frage aufwerfen: „Was ist G ott?“ Und es ist eine Frage, die jeder Anhänger dieser Wissenschaft gern zu beantworten bereit ist. Sie wird oft beantwortet, indem man auf die Definitionen G ottes hinweist, wie sie auf Seite 465 und 587 des Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy zu finden sind.

Gebt niemals auf!

Eine Lektion, die Christus Jesus mit besonderer Eindringlichkeit lehrte, war die der Ausdauer im Gebet. Er kannte die scheinbare Zähigkeit der sterblichen Annahme und mahnte seine Nachfolger, ihr mit beständiger, standhafter Treue gegen G ott entgegenzutreten.

Glauben wir daran, daß Jesus dem Tode die Macht nahm?

Welche Schätze können in den Briefen des Paulus an die ersten Christen gefunden werden! Doch diese köstlichen Perlen sind dem flüchtigen Leser des Neuen Testamentes nicht immer leicht erkennbar; ja manche, die jene heiligen Schriften lesen, ohne tiefer über ihre verborgenen Bedeutungen nachzudenken, mögen darüber klagen, daß gar viele dieser Schätze durch den Wortschwall verdunkelt werden. So braucht Paulus zum Beispiel im ersten Kapitel seines zweiten Briefes an Timotheus vier Verse, um einen seiner Sätze zu vollenden, und wenn man nicht fortfährt, die ganze Botschaft zu lesen, so kann man leicht eine Erklärung im dritten Verse übersehen, die eine der wichtigsten Verheißungen der ganzen christlichen Literatur enthält.

Des Menschen Abhängigkeit von Gott

Die Christliche Wissenschaft enthüllt die Beziehung, in der G ott und der Mensch zueinander stehn, etwa wie die Beziehung zwischen dem G emüt und seiner Idee. Diese Beziehung bestätigt die Abhängigkeit des Menschen von seinem Schöpfer, denn sie erklärt ihn als Wirkung und nicht Ursache.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.