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Editorials

Ärgernis durch das Ohr

Die Neigung, sich den selbst in guter Gesellschaft üblichen Klatschereien hinzugeben und diesen Irrtum fortzupflanzen, nimmt beim Menschen nur zu leicht überhand. Wenn man nun bedenkt, zu wie viel Mißverständnis, Streit, falschem Urteil und Entfremdung dies führt, so wundert man sich, daß es überhaupt einen vernünftigen Menschen, geschweige denn einen Christen geben kann, der die zerstörende Wirkung dieses Irrtums nicht erkannt und sich nicht vorgenommen hat, ihm fortwährend und in entschiedener Weise zu widerstehen.

„Gebt ihr ihnen zu essen”

Die wundervolle Geschichte von der Speisung der Menge durch Christum Jesum wird von allen vier Evangelisten erzählt, und es ist bemerkenswert, daß ein jeder von ihnen seiner Erzählung einen Bericht über die vom Meister zu jener Zeit vollbrachten Heilungen vorausschickt. Die Tausende, die sich aus den Städten und Dörfern eingefunden hatten, befanden sich ohne Zweifel in einer empfänglichen Stimmung, und viele waren für die Segnungen bereit, die er jederzeit so gerne austeilte.

Die Zeit der Ernte

Der Herbst ist die Zeit, da der Landmann als Belohnung für monatelange schwere Arbeit und geduldiges Warten den Ertrag seiner Felder einheimst. Als Vorbereitung auf dieses Ereignis mußte der Boden gepflügt und der Same gesät werden, worauf dann die zarten Sprossen erschienen und sich nach und nach zu vollen Ähren entwickelten.

„Vergib uns unsere Schuld”

In der Bitte des Vaterunsers: „Vergib uns unsere Schuld”, finden mir die Wage der Gerechtigkeit wunderbar genau balanciert. Wie viele, die diese Bitte täglich auf den Lippen haben, verstehen wohl ihre wahre Bedeutung? Denken wir daran, wie es uns ergehen würde, wenn uns Gott beim Wort nähme? Vergeben wir unserm Bruder in dem Maße, wie wir von Gott Vergebung erhoffen? Christus Jesus spricht sehr klar und deutlich von der Notwendigkeit und Pflicht, dem Bruder zu vergeben.

Das Stillen des Hungers und Durstes

Wenn der Psalmist sagt: „Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir .

Die Methode des Meisters

Christus Jesus war der größte Lehrer aller Zeiten. Er beherrschte den Gegenstand, den er lehrte, vollständig, besaß ein klares Verständnis von dem demselben zugrunde liegenden Prinzip und bewies seine Fähigkeit, jedes Lebensproblem zu lösen.

Regel zur Ausübung

Mrs. Eddy besteht in allen ihren Werken mehr auf einer beweisbaren Kenntnis der Christian Science als auf einem bloßen theoretischen Glauben.

„Das Reich Gottes ist inwendig”

Man braucht nicht sehr weit in dem Studium der Christian Science vorgeschritten zu sein, um zu erkennen, wie genau sie sich in der Lehre und Demonstration an die Wahrheit hält, welche der Meister den selbstsüchtigen Pharisäern klar zu machen suchte, als sie ihn fragten, wann „das Reich Gottes”, von dem er redete, kommen würde. Seine Antwort lautete: „Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen” (Züricher Bibel), worauf die Erklärung folgte, deren Wahrheit die Christian Scientisten täglich zu beweisen suchen: „Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.

Der Quell der Glückseligkeit

Das Streben nach Glückseligkeit nimmt wohl die Aufmerksamkeit des Menschen mehr in Anspruch, als irgend etwas andres — wenigstens bis die vielen Enttäuschungen des Lebens ihm dieses Suchen als nutzlos erscheinen lassen. Und doch ist es natürlich, ja durchaus rechtmäßig, nach Glüseligkeit zu trachten.

„So ihr bleiben werdet”

In Zeiten, da wir zur Mutlosigkeit geneigt sind, weil unsre Fähigkeit, durch die Erkenntnis der Wahrheit unsre Lebensprobleme zu lösen, so gering ist, mögen uns die folgenden Worte Jesu zum Trost und zur Erleuchtung dienen: „So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger”. Wie sanft und doch wie treffend ist diese Ermahnung! Sie erinnert uns an unsern schwachen Glauben und unsre laue Liebe, an unsern Mangel an Geduld und Ausdauer in der Nachfolge Jesu.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.