Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Editorials

Eine sichere Grundlage

Christian Science unterscheidet sich dadurch von allen heutigen Religionen, daß sie behauptet, es sei in unsern Tagen möglich, die „Werke” zu tun, welche der Aussage Jesu gemäß allen denen folgen werden, die an ihn glauben. Sie erklärt, das Predigen des Evangeliums sei an und für sich kein Beweis, daß diejenigen, die den Namen des großen Meisters tragen, in Wahrheit seine Nachfolger sind, sondern die „Zeichen” müßten geschehen, welche Jesus tat und welche ihn als den Messias bestätigen.

Ein Lobgesang

Die Christian Scientisten in Mrs. Eddys Heim sind die glücklichsten Menschen auf Erden.

„Gottes Mühlen”

Das aus alten Zeiten stammende Sprichwort: „Gottes Mühlen mahlen langsam”, drückt die tiefeingewurzelte Überzeugung aus, daß das Recht viel langsamer zur Geltung komme als das Unrecht. Diese Annahme verschwand nicht mit der heidnischen Mythologie, sondern übt auch heute noch auf das sittliche und religiöse Denken einen großen Einfluß aus.

Kein Sperling fällt

Es gibt heutigestags viele Theologen, die in ihren Predigten und Schriften die offenbare Ungerechtigkeit des materiellen Gesetzes als das Walten einer göttlichen Vorsehung zu erklären suchen, indem sie auf die allumfassenden und weitreichenden Absichten Gottes hinweisen. So sagte z.

Nicht Worte, sondern Werke

Gar mancher Christian Scientist macht während der ersten Zeit seines erweckten geistigen Verständnisses eine Periode durch, während welcher er den Drang fühlt, mit all seinen Freunden und Bekannten über seinen neugefundenen Glauben zu reden, ohne Rücksicht auf Zeit und Umstände. Dabei denkt er gewöhnlich, die Angeredeten seien ebenso begierig zuzuhören, wie ihm daran gelegen ist, über diesen Gegenstand zu reden.

Antwort auf eine Frage

Man hat uns ersucht, eine Frage zu beantworten, die im wesentlichen denselben Zweck hat wie eine Frage, die im „Sentinel“ vom 18. Mai 1899 gestellt und da beantwortet wurde.

Es ist bemerkenswert, daß die Geschichte vom verlorenen Sohn für denjenigen, der sie richtig versteht, nicht eine weitentfernte orientalische Erzählung, sondern eine naheliegende Erfahrung bedeutet. In gewissem Sinn sind wir alle verlorene Söhne, denn wir haben alle unsern höchsten Idealen oft den Rücken gekehrt, haben in dem, was uns die materiellen Sinne bieten, Befriedigung gesucht, und es ist uns sodann klar geworden — oder es wird uns klar werden —, daß Sinnlichkeit den Verlust der Glückseligkeit und den Verbrauch der Kräfte zur Folge hat.

„Die Weissagung verachtet nicht”

In siebzehnten Kapitel der Apostelgeschichte lesen wir von Paulus’ Besuch in Thessalonien. Es wird uns da erzählt, daß „der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenige” zur Erkenntnis der Wahrheit erwachten; so auch später in Beröa.

Heilung in jeder Hinsicht

Wie den Christian Scientisten schon längst aufgefallen ist, beurteilen viele Leute Christian Science vom theologischen Standtpunkt aus in abfälliger Weise, geben aber ihren Wert als Heilmethode zu, während andrerseits viele Leute Christian Science vom ärztlichen Standpunkt aus verwerfen, aber ebenso bereitwillig ihre Theologie für wohltuend und segenbringend erklären. Wie die Scientisten ferner beobachtet haben, neigt der Laie unsrer Tage der Ansicht zu, daß Christian Science zugleich heilt und erlöst, obgleich der eine oder der andre diese Wirkung auf Grund von Suggestion zu erklären sucht, anstatt sie dem göttlichen Geist (Mind) zuzuschreiben.

„Trachtet am ersten”

Eine der Hauptbedingungen zum Erfolg in einer Christian Science Kirche ist Harmonie. Um nun diesen Zustand herbeizuführen oder aufrechtzuerhalten, muß man vor allem verstehen, was mit dem Wort Harmonie gemeint ist.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.