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Editorials

Die Wirksamkeit der Christus-Methode

Kurz nach der Auferweckung des Jünglings zu Nain und der dadurch entstandenen Aufregung wurde unser großer Meister in Bezug auf die Echtheit seiner Messianität befragt. Bemerkenswert ist, daß er seine Identität nicht festzustellen suchte, indem er seine Theologie darlegte oder eine gelehrte Predigt hielt, sondern er tat es kurz darauf durch einen Hinweis auf seine Werke, indem er sagte: „Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehöret habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt.

Das Erkennen unsres Feindes

In der Geschichte der Völker wie auch in den Erlebnissen der einzelnen Menschen hat es gar manche Niederlage gegeben, die auf eine vermeidbare Unkenntnis bezüglich der Eigenart des sogenannten Feindes und der Art seines Angriffes zurückzuführen ist. Es mag manchmal schwierig sein, die feindlichen Streitkräfte auszukundschaften; jedoch wird ein weiser Befehlshaber darin sein Möglichstes tun, und wenn es ihm nicht gelingt, wird er sich auf alles gefaßt machen, was sich möglicherweise ereignen könnte.

„Alle Krankheiten” können geheilt werden

Im 4. Kapitel des Evangeliums Matthäus lesen wir, daß Christus Jesus diejenigen heilte, „die mit mancherlei Krankheit und Schmerzen behaftet waren”, wie z.

„Denen, die da glauben”

Folgende Tatsache aus dem Leben Jesu ist sehr beachtenswert. Nachdem die Nachfolger Jesu die Verheißung von ihm empfangen hatten, daß gewisse Zeichen denen folgen sollten, die an ihn glauben, gingen sie aus „und predigten an allen Orten; und der Herr wirkte mit ihnen, und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.

Wie man bauen muß

Diejenigen , die in einem Dorf oder in einer kleineren Stadt mit viel Mühe und Geduld eine Kirchengemeinschaft der Christian Science aufzubauen suchen, kommen leicht auf den Gedanken, ob nicht mehr aggressive Methoden als die gebräuchlichen angewandt werden könnten, um schneller das gewünschte Wachstum in der Mitgliederzahl zu erzielen, und ein Gefühl der Ungeduld mag den einen oder den andern veranlaßt haben, sich nach Methoden umzusehen, von welchen er sich ein rascheres Wachstum versprach. Wir erlauben uns nun, einige Worte an diejenigen zu richten, welchen beim Lösen der Probleme in ihrer Zweigkirche derartige Gedanken gekommen sind — an diejenigen, welche die Lehre des Meisters nicht beachtet haben: „Zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren”, sondern welche ernten möchten, ehe das Feld besät ist.

Beharrlichkeit

Beharrlichkeit ist eine Eigenschaft, die jeden erfolgreichen Menschen kennzeichnet, was auch sein Beruf sein möge. Es kommt sehr selten vor, daß selbst die verständnisvollsten und gewissenhaftesten Bemühungen sofort die gewünschten Resultate erzielen.

Der Glaube an Christum

Durch die Umstände genötigt, haben die Ärzte und Pastoren heutigestags viel zu sagen über den mentalen Faktor beim Heilen von Krankheiten. Diejenigen, welche zugeben, daß die großen Taten Christi Jesu und seiner Jünger durch das Erkennen der Wirkung des göttlichen Gesetzes vollbracht worden sind, geben gerne die Unvollkommenheit der vorherrschenden religiösen Annahmen zu, und viele streben ernstlich danach, in dem geistigen Verständnis zu wachsen, das sie befähigen wird, die von Jesu allen seinen Jüngern auferlegten Pflichten zu erfüllen.

Überzeugende Veranschaulichung

Eine der immer wiederkehrenden Behauptungen seitens derer, die nur eine oberflächliche Kenntnis von der Christian Science haben, ist die, daß diese Lehre ihren Anhängern erlaube zu sündigen; d. h.

Beweise

Die Erklärung: „Das Übel ist keine Macht” („Science and Health“, S. 192) ist eine der Stellen aus unserm Textbuch, die dem Christian Scientisten am bekanntesten sind.

„Viel Lärm um nichts”

Es kommt öfters vor, daß gewisse Kritiker, die gerne für klug gelten möchten, die Christian Scientisten zur Zielscheibe ihres Spottes machen, indem sie die Frage stellen, warum diese Leute so ernstlich bemüht seien, Sünde und Krankheit zu überwinden, da sie ja doch solche Übel für lauter „Alteweiber-Märchenhielten. „Warum nicht einfach mit den Fingern schnalzen”, sagen sie, „und sich sofort das Verschwundensein solcher Torheiten denken?” In der Regel handeln die Christian Scientisten weise, wenn sie solche Bemerkungen unbeachtet lassen; jedoch zur rechten Zeit darf man denen gegenüber, die willens sind zu hören, ein Wort über diesen Gegenstand reden.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.