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Editorials

Politik.

Mrs. Mary Baker G.

Mrs. Eddys Dank.

Briefkasten G. , Brookline, Mass.

„Zu viel Wesens von der Materie.“

Die Christian Science wird oft getadelt, weil sie „zu viel Wesens von der Materie” mache; weil sie so viel von den physischen Sinnen rede, usw. Die Kritiker erklären: „Tatsächlich ist doch die Sünde nicht in der Materie, sondern in dem menschlichen Denken zu suchen.

Welches von beiden ist wirklich?

Der hervorragende Philosoph, Sir William Hamilton, erörterte vor mehreren Jahren sehr eingehend die Ansicht, daß Schmerz möglicherweise das Wirkliche sei und daß Friede und Wohlgefühl bloß negativ seien, indem sie die Abwesenheit des Schmerzes repräsentierten. Fast ein jeder wird diese Anschauung entschieden zurückweisen.

Der “Christian Science Monitor.”

Es gereicht uns zur Freude, unseren Lesern die Mitteilung machen zu können, daß die Verlagsgesellschaft der Christian Science mit Genehmigung unserer Führerin, Mrs. Eddy, in Bälde eine tägliche Zeitung herausgeben wird, unter dem Namen „The Christian Science Monitor.

Der Christ als Bürger.

Viele Christian Scientisten scheinen hinsichtlich ihrer Pflichten der Politik gegenüber im unklaren zu sein. Sie wissen nicht recht, ob sie sich an den Wahlen beteiligen sollen oder nicht und wie weit sie darin gehen dürfen.

Kraft anstatt Schwachheit.

Die Vorliebe des Apostels Paulus für das Paradoxe muß einem jeden aufmerksamen Leser seiner Schriften auffallen, denn er ergeht sich oft in den scheinbar größten Widersprüchen. Wenn er z.

Prinzip.

Ein genaues Studium des alten Testamentes im hebräischen Text erschließt uns die Tatsache, daß der Name Jehovah (Ich bin; der Ewiglebende) nicht in Anwendung kam, bis Moses in seinem Verständnis des Allerhöchsten weit genug vorgeschritten war, um sein Volk aus der Sklaverei Ägyptens befreien zu können. Dieser Name war den Israeliten sehr heilig, weil er ihren erhabenen Erretter und Gesetzgeber bezeichnete; mit der Zeit wurde jedoch seine Bedeutung durch Vermenschlichung verdunkelt, und — wie Mrs.

„Völlige Liebe treibet die Furcht aus.“

Unter der Überschrift: „Die Furcht als Feind” erschien neulich im „Boston Herald“ ein interessanter Artikel, dem wir folgendes entnehmen: Es gibt nichts, was der Mensch zu fürchten braucht. Furchtlosigkeit überwindet das Übel, welches man fürchtet, vernichtet es und verweist es in die Rubrik des Gewesenen oder des Niedagewesenen.

Ehre, dem Ehre gebühret.

Wir zitieren folgenden Abschnitt aus einem Artikel von Rex G. White, der im „Kansas City Spirit“ erschien: Kansas City hat erkannt, daß die Christian Scientisten eine außergewöhnlich interessante Klasse Leute sind und daß sie im allgemeinen große Achtung genießen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.