
Editorials
In der göttlichen L iebe gibt es niemals Grund zum Klagen. Der geistige Mensch spiegelt als Ausdruck der L iebe die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit seines Schöpfers wider.
Wen interessiert schon das neunte Gebot? Und dabei ist es für uns alle wichtig! Falsch Zeugnis zu reden — zu lügen — spielt im normalen Alltagsleben, wie es scheint, eine erschreckend große Rolle. Die Leute reden falsch Zeugnis, wenn sie meinen, es sei nötig und auch möglich, die Umstände zu ihren Gunsten zu manipulieren.
Georg war älter als wir. Er war „etwas langsam“ — so nannten es andere beschönigend.
Judas führte die Waffen der Welt. Jesus hatte deren nicht eine, auch wählte er nicht die Verteidigungsmittel der Welt.
Das erste Gebot: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ 2. Mose 20:3.
Ich saß eines Nachmittags in meinem Arbeitszimmer, als unser Töchterchen, das noch nicht zur Schule geht, hereinmarschierte. Sie lächelte mich an und kletterte mir auf den Schoß.
Für Schnee gibt es in der Eskimo-Sprache viele Wörter. Das ist verständlich.
Manchmal scheint es, als ob G ott von den Menschen allein wegen Seiner Macht, ihnen zu helfen, geliebt würde. Man fragt sich, wenn G ott eine Erfindung der menschlichen Vorstellung wäre, bestände Er dann nur aus einem Riesenohr, das sich Bitten anhört und sie dann bedingungslos mit einer übergroßen Hand gewährt? Aber wir sind nicht der Schöpfer G ottes, sondern Er ist unser Schöpfer.
Ein Musiker namens John Buttrick schreibt: „Flüsse steigen nicht höher als ihre Quellen. Unsere Quellen müssen kultiviert, entwickelt und erneuert werden.
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. Jesaja 54:10 Vieles verändert sich.