
Editorials
Es gibt keine Situation, in der die göttliche L iebe nicht helfen kann. Die Natur ist beredter Zeuge dafür, daß die göttliche L iebe uns in jedem ehrlichen Bemühen unterstützt.
Heilen ist etwas Kostbares. Die Menschen liefen Christus Jesus nach und suchten ihn auf, weil er ein Heiler war.
Haben Sie sich je gefragt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Sie an den Versammlungen der Urchristen, über die in der Apostelgeschichte berichtet wird, teilgenommen hätten? Es heißt dort, daß die Besucher einer dieser Zusammenkünfte „alle an einem Ort beieinander“ Apg 2:1. waren.
Wie man sich doch an Wörter gewöhnen kann! Ist Ihnen jemals aufgefallen, daß Ihnen ein bestimmter Ausdruck so vertraut geworden ist, daß Sie nicht mehr an seine ursprüngliche Bedeutung denken? Nehmen wir z. B.
Trotz aller Fortschritte, die die Zivilisation gebracht hat, scheint es, daß die Menschheit den eigentlichen Wert des Lebens noch viel mehr schätzenlernen muß. Und doch gibt es etwas, was diesem Mangel abhilft und der Menschheit einen umfassenderen Begriff vom Wert des Lebens vermittelt.
Wie bei Jesus, über dessen Jugendjahre wir wenig wissen, so hat auch der biblische Bericht über Mose große Lücken. Allerdings heben sich einige lebendige Episoden mit so unvergleichlicher Stärke aus dem Dunkel heraus, daß sie wie das Licht eines Leuchtturms über der dunklen, sturmbewegten See scheinen.
Man hat sie eine christliche Tugend genannt. Wie praktisch und notwendig sie ist, bringen Eltern ihren Kindern schon von frühester Jugend an bei.
Manchmal können Menschen, die zum ersten Male mit der Christlichen Wissenschaft in Berührung kommen, mit bestimmten Wörtern und Ausdrücken wenig anfangen, weil sie in einer Weise gebraucht werden, mit der sie nicht vertraut sind. Eines dieser Wörter ist Irrtum.
Der Verwaltungsrat der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft gibt bekannt, daß John G. Gooding mit Wirkung vom 1.
Ann Kenrick, C. S.