
Editorials
Talk-Shows. Und Telefongespräche.
Wenn wir unsere erste Heilung durch die Christliche Wissenschaft erlebt haben und unser ganzes Leben sich zum Besseren gewandelt hat, berichten wir anderen gern von der wunderbaren Quelle des Segens, der uns zuteil wurde. Doch wenn wir bei unseren Bemühungen auf Ablehnung stoßen, meinen wir vielleicht, gelernt zu haben, daß es „weise“ sei, nicht so mitteilsam zu sein.
Unabhängig davon, ob sich die Menschen für fromm halten oder nicht, wenden sie sich beinahe instinktiv an eine höhere Macht, wenn sie sich schwierigen Situationen gegenübersehen, mit denen sie allein nicht fertig werden. „O Vater, bitte hilf mir!“ ist die ganz natürliche Bitte fast jedes Menschen.
Wie kann man mit der Vergangenheit fertig werden? Konflikte, die sich heute in der Welt abspielen, scheinen ihre Kraft und Fortdauer oft aus einer jahrhundertelangen Geschichte zu beziehen. Und individuelles Versagen führt man fast automatisch auf vergangene Umstände zurück.
Im Alten Testament finden wir viele Weissagungen, die sich auf das Kommen des Messias oder Christus beziehen; eine verheißt, daß das, „was uneben ist, .
Ihre Herzen waren entbrannt. Der lebendige Geist christlicher Jüngerschaft war in ihnen entzündet worden. Sie sollten Teil einer neuen Kirche werden, einer neuen Lebensweise, einer neuen Vision der umwandelnden Kraft Gottes im menschlichen Leben.
Auch zur Weihnachtszeit können wir das Gefühl haben, daheim zu sein, ganz gleich, wo wir gerade sind. Und wenn wir die Festtage nicht im Kreise unserer Lieben verbringen können, so braucht uns das nicht zu Tränen zu rühren.
Meinen Sie nicht auch, daß wir wahrscheinlich offener, liebevoller zueinander sein könnten? Das gilt für Lehrer und Ausüber der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr´istjən s´aiəns) sowie für Kirchenmitglieder. Die selbstlose Liebe der treuen Mitglieder der christlichen Gemeinde trug dazu bei, daß die frühe christliche Kirche zu einem Block zusammengeschweißt wurde, den Hammerschläge der Verfolgung nicht zerschlagen konnten.
Verfolgen wir die biblischen Prophezeiungen und deren Erfüllung, so erkennen wir, daß G ott immer mit Seinem Volk war und es sein wird. Jesaja prophezeite folgendes über das Kommen des Messias: „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel“ Jes.
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie wirksam die Macht der Dankbarkeit Sie beschützen kann? Die meisten von uns sind dankbar für das Gute und Angenehme, das sie im Laufe der Jahre erleben. Die am tiefsten empfundene Dankbarkeit jedoch entspringt einer Dankbarkeit gegenüber G ott für Seine Allheit und Güte.