Editorials
Im Alten Testament finden wir viele Weissagungen, die sich auf das Kommen des Messias oder Christus beziehen; eine verheißt, daß das, „was uneben ist, .
Auch zur Weihnachtszeit können wir das Gefühl haben, daheim zu sein, ganz gleich, wo wir gerade sind. Und wenn wir die Festtage nicht im Kreise unserer Lieben verbringen können, so braucht uns das nicht zu Tränen zu rühren.
Meinen Sie nicht auch, daß wir wahrscheinlich offener, liebevoller zueinander sein könnten? Das gilt für Lehrer und Ausüber der Christlichen Wissenschaft Christian Science (kr´istjən s´aiəns) sowie für Kirchenmitglieder. Die selbstlose Liebe der treuen Mitglieder der christlichen Gemeinde trug dazu bei, daß die frühe christliche Kirche zu einem Block zusammengeschweißt wurde, den Hammerschläge der Verfolgung nicht zerschlagen konnten.
Verfolgen wir die biblischen Prophezeiungen und deren Erfüllung, so erkennen wir, daß G ott immer mit Seinem Volk war und es sein wird. Jesaja prophezeite folgendes über das Kommen des Messias: „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel“ Jes.
In den achtziger Jahren erfüllen wir zweifellos mit großer Geschwindigkeit eine Prophezeiung der sechziger Jahre: die Welt wird zu einem weltumspannenden „Dorf“. Kriegerische, politische und wirtschaftliche Ereignisse haben Tausende von Menschen über ihre nationalen Grenzen getrieben.
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie wirksam die Macht der Dankbarkeit Sie beschützen kann? Die meisten von uns sind dankbar für das Gute und Angenehme, das sie im Laufe der Jahre erleben. Die am tiefsten empfundene Dankbarkeit jedoch entspringt einer Dankbarkeit gegenüber G ott für Seine Allheit und Güte.
Kennzeichnend für einen wahren Christen ist, daß er sich durch göttliche Gnade über Ärger zu erheben vermag. Durch G ottes heilende, errettende Gnade meisterte Christus Jesus sogar den bösartigen Zorn, der die falschen Beschuldigungen gegen ihn schürte, wie auch die Versuche, ihn zu töten.
Einige Zeitgenossen haben festgestellt, daß die Medizin für viele Menschen fast die Bedeutung einer Religion für dieses Zeitalter der fortgeschrittenen Technologie bekommen hat. Nun gibt es ein Medikament, das seinen Benutzern angeblich eine besondere „Kommunion“ verspricht — eine Art „neuzeitliche“ Erlösung, für die man keine Opfer bringen muß.
Millionen haben im vergangenen Jahr am Fernsehschirm das sich entfaltende Drama von Flugzeugentführungen durch Terroristen verfolgt. Und viele haben dabei von einem Gefühl der Machtlosigkeit gesprochen.
Offenbar war Nikodemus von dem wundervollen heilenden Wirken Christi Jesu tief beeindruckt. Er war Mitglied des Hohen Rats in Jerusalem und hatte wohl großen Einfluß auf diejenigen, die ihm zuhörten.