Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Eine Regel für Beweggründe und Handlungen

Aus der Oktober 1912-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


[Übersetzt aus dem Kirchenhandbuch der Mutterkirche, der Ersten Kirche Christi, der Scientisten. Dieses Statut (Artikel VIII, Abschnitt 1) wird in der Mutterkirche wie auch in den Zweigkirchen am ersten Sonntag jeden Monats verlesen.— Die Redaktion.]

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen oder Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen. Ein Christlicher Wissenschafter spiegelt die Holdseligkeit der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, in Menschenliebe und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollten täglich wachen und beten, daß sie von allem Bösen erlöst werden, vom Prophezeien, Richten, Verurteilen, Ratgeben und davon, daß sie in irriger Weise beeinflussen oder beeinflußt werden.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Oktober 1912

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.