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Es sind jetzt drei Jahre vergangen seit ich die Christliche Wissenschaft fand.

Aus der Oktober 1912-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es sind jetzt drei Jahre vergangen seit ich die Christliche Wissenschaft fand. Mit dankbarem Herzen für alles, was diese für mich getan hat, möchte ich folgendes Zeugnis abgeben. Vor vier Jahren erlitt ich einen schweren Schlaganfall mit linksseitiger Körperlähmung. Gleichzeitig trat eine Erkrankung der Gehirnarterien auf. Mein Zustand wurde trostlos und der Arzt erklärte meiner Familie, daß wenig Hoffnung auf Genesung vorhanden wäre. Ich wurde von Monat zu Monat schwächer, trotzdem wir alle möglichen materiellen Mittel anwandten. Den ganzen Sommer hindurch lebte ich auf dem Lande und wurde sorgsam gepflegt. Aber die Lähmung wich nicht, im Gegenteil, sie erstreckte sich auch noch auf die andre Seite, so daß ich mich fast gar nicht mehr bewegen und kaum noch das Bett verlassen konnte. Die Erkrankung der Gehirnarterien wurde schlimmer und mein Geist umnachtete sich; ich konnte oft den Gesprächen meiner Familie nicht mehr folgen. Nach menschlichen Begriffen war mir nicht mehr zu helfen. In dieser großen Not hörte ich von der Christlichen Wissenschaft und wandte mich ihr zu, indem ich eine liebe Vertreterin um Beistand bat. Bei ihrem ersten Besuch war es mir möglich im Zimmer umherzugehen, und nach dem dritten Besuch konnte ich einer Versammlung beiwohnen. Sehr bald hatte ich meine Kraft wieder gewonnen, und alle Leiden, die sich früher bei mir einstellten, wie Gallensteine, Halsentzündung usw. überwand ich mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft in kurzer Zeit. Durch diesen herrlichen Beweis der göttlichen Liebe wurden auch mein Mann und meine drei Kinder Anhänger der Christlichen Wissenschaft. Sie haben alle schon wunderbare Demonstrationen gehabt und bemühen sich, ihre Dankbarkeit durch rechtes Handeln zu beweisen.

Die Christliche Wissenschaft hat mehr Liebe, Friede und Freude in unser Heim gebracht und ist uns ein Tröster und Helfer in allen Nöten geworden. Ich kann Gott nicht genug danken für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Sehr dankbar bin ich aber auch unsrer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, daß sie uns die Christus-Lehre wiedergegeben und uns den rechten Weg gezeigt hat.

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