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Die Wahl eines Berufes

Aus der Januar 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von allen Gleichnissen Jesu wird wohl das von den Pfunden am häufigsten angeführt, um sowohl Kinder wie Erwachsene zu besseren Leistungen anzuspornen. Die in diesem Gleichnis verheißene Belohnung hat ungezählten Tausenden Anregung gegeben, und die in demselben angedrohte Strafe für die Trägheit ist für viele eine Warnung gewesen, die andernfalls in der Meinung, daß Nachlässigkeit nicht strafbar sei, sich weniger tüchtig gezeigt hätten. Der Knabe, der noch zur Schule geht, sieht selten ein, wie wichtig es ist, die Richtung seines Talents festzustellen, und den Berufszweig, den er später aufnehmen soll, im Auge zu behalten. Er mag der Meinung sein, der Vater werde das alles schon für ihn entscheiden. Nun sollten aber junge Leute zu der Einsicht gebracht werden, daß die Menschheit von ihnen die bestmöglichen Dienstleistungen erwartet, und daß die Art des Berufes, den sie wählen, von geringer Bedeutung ist im Vergleich zu der Ausbildung des für diesen Beruf nötigen Charakters.

Im Fall ein Knabe keine merkliche Neigung für irgendeinen speziellen Beruf verspürt, so handelt er wohl am klügsten, wenn er sich auf ein gereifteres Urteil verläßt, wenigstens zu Anfang. Beweist er aber eine ganz besondere Geschicklichkeit für ein bestimmtes Fach, so kann seine Unselbständigkeit für sein Glück und seinen Frieden verhängnisvoll werden. Fälle dieser Art sind in der Tat sehr zahlreich. Eine praktische Anwendung der Christlichen Wissenschaft verhütet nicht nur, daß junge Leute auf die falsche Laufbahn geraten, sondern sie berichtigt auch in Fällen, wo dies bereits geschehen ist, den begangenen Fehler.

Es ist ganz naturgemäß, daß ein Vater seinem Sohn den besten Erfolg wünscht. Er scheut sich nicht vor persönlichen Opfern aller Art, wenn es gilt, dem Sohn beim Eintritt ins Leben behilflich zu sein. Er bemüht sich nach Kräften, ihm eine bessere Ausrüstung, eine vorteilhaftere Gelegenheit zu verschaffen, als er sie selber gehabt hat. Nichts läßt er unversucht, um den Sohn auf den Weg aufmerksam zu machen, den er für den besten hält. Er zeigt ihm die Fallgruben, die Hindernisse, die Vorteile der verschiedenen Berufe, gemäß seiner eignen Erfahrung oder Beobachtung; kurzum, er versucht ein Bild menschlicher Tätigkeit, wie er sie sieht, zu entwerfen, damit der Sohn einen möglichst klaren Begriff von dem erhalte, was er eintretendenfalls überwinden muß, ehe er in einer bestimmten Richtung Erfolg haben kann. Wenn nun der Jüngling „Fleiß, Schnelligkeit und Beharrlichkeit” als göttliche Verleihungen würdigen lernt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 514), wird er sich der göttlichen Führung auf jedem Schritt des Weges bewußt sein und sich dadurch die üblen Erfahrungen ersparen, die meistens einem falschen Urteil entspringen.

Manchmal ereignet es sich jedoch, daß die Eltern einen sehr wichtigen menschlichen Faktor übersehen, nämlich die geistige Begabung des Sohnes. Wie weise, wie sorgfältig, wie vorsichtig auch der Vater zu Werke gehen mag bei dem Bestreben, seinem Sohn behilflich zu sein, so ist doch sein Rat manchmal vergeblich, und er fügt vielleicht dem Sohn unbewußt einen fast unheilbaren Schaden zu. Wenn der väterliche Rat nicht mit der Anschauungsweise des Knaben übereinstimmt, wird er keinen tiefen Eindruck machen. Und wenn der Vater die Neigung des Knaben kennt und sich ihr widersetzt, wie das nur zu oft der Fall ist, so mag der Sohn wohl äußerlich einwilligen und einen Schein des Gehorsams zur Schau tragen, wird aber innerlich protestieren und sich dann gegen manches andre auflehnen, was der Vater verlangt und was ihm selbst wirklich vorteilhaft sein würde.

Haben sich die Verhältnisse in dieser Weise zugespitzt, wen trifft dann die Schuld? Ist der Sohn verantwortlich für sein ungestümes Verlangen, Matrose, Schauspieler, Advokat, Zimmermann, Landwirt oder irgend etwas andres zu werden? Vermag er oder sonst jemand seine sogenannten „natürlichen Anlagen” zu ändern? Wenn er sich dem väterlichen Wunsch oder Zwang fügt (denn der Wunsch des Vaters bedeutet nur zu oft Zwang) und die ihm faktisch aufgezwungene Beschäftigung ergreift, wird er sich nicht beständig nach dem Beruf sehnen, für den er sich am besten befähigt fühlt? Wird er nicht das Verhalten des Vaters, das er für tyrannisch hält, sowie sein eignes Nachgeben mit der Zeit verwünschen? Wenn er wirklich zu einer speziellen Arbeit Fähigkeit hat, wird er sich dann bei einer andern glücklich fühlen? Wird es ihm möglich sein, sich in einem Beruf emporzuarbeiten, der ihm nicht zusagt? Wird er nicht denken, daß er in einem Beruf, den er mit Lust und Liebe ausüben könnte, sich zu einer hohen Stellung emporarbeiten würde?

Diese und ähnliche Fragen müssen sowohl Vater wie Sohn beantworten, jeder von seinem Standpunkt aus. Der Vater muß zu der Einsicht gelangen, daß er bei der Behandlung seines Sohnes behutsam zu Werke gehen muß, und der Sohn muß erkennen, daß er nicht voreilig urteilen darf. Der Vater mag überzeugt sein, daß er in vielen Punkten im Recht sei, was ihn leicht zu dem voreiligen Schluß verleitet, daß er sich in keinem Punkt irre. Der Sohn dagegen meint, weil er in ein oder zwei Punkten recht hat, sei er in allem andern im Recht. Da nun beide sich irren können, so sollte jeder den Gesichtspunkt des andern aufs sorgfältigste erwägen und berücksichtigen, denn wenn keine Übereinstimmung erreicht wird, so stehen beide in großer Gefahr, weitreichende Fehler zu begehen — Fehler, die wohl den Sohn am empfindlichsten treffen würden. Wenn der Sohn des Vaters Wunsch blindlings befolgt, gerät er vielleicht auf eine Laufbahn, auf der es ihm nicht möglich ist, den höchsten Grad der Nützlichkeit zu entfalten und glücklich und zufrieden zu sein.

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß wir durch unsre selbsttätige Entfaltung als Widerspiegelung Gottes am ehesten zur Glückseligkeit gelangen. Hier haben wir die Grundlage der Tüchtigkeit und des wahren Erfolgs. Wer das verrichtet, wofür er natürliche Begabungen verspürt, ist glücklich dabei. Seine Nützlichkeit wird sich immer mehr erweitern, denn jeder kleine Erfolg bahnt den Weg zu besserer Arbeitsleistung und infolgedessen zu größerem Erfolg und zu einem reicheren Maß des Glücks. Das höchste Glück finden wir, wenn wir andern von wahrem Nutzen sein können; es ist nicht nur das höchste sondern auch das beständigste Glück. Gar mancher ist zur Erlangung des täglichen Brotes genötigt, Arbeit zu verrichten, die ihm nicht zusagt, während er sich auf einen passenderen Beruf vorbereitet. Wenn er sich aber bemüht, seine Arbeit lieb zu gewinnen, wird die Notwendigkeit, derartige Arbeit zu verrichten, immer mehr schwinden, bis er sich schließlich ganz auf sein gottverliehenes Talent verlassen kann, so daß er nicht nur Glück und Zufriedenheit findet, sondern auch seine menschlichen Bedürfnisse befriedigt sieht. Jede ehrliche Arbeit ist zu achten, und wer ehrlich arbeitet, wird belohnt. Dem Menschen aber, der aus Liebe zur Sache arbeitet, erscheint der Lohn als etwas Nebensächliches. Geld ist nur ein Maßstab des Erfolgs, und zwar ein sehr unbefriedigender. Viele Menschen, die für äußerst erfolgreich angesehen werden, waren nach dem Maßstab der Welt zeitlebens arm, d. h. sie hatten niemals Überfluß an irdischen Gütern.

Bei der Berufswahl wie bei der Lösung jedes andern Problems in der menschlichen Erfahrung kommt uns die Christliche Wissenschaft sehr zustatten. Sie zeigt uns, daß ein Mensch so ist, wie er in seinem Herzen denkt; daß nicht die Unterdrückung, sondern der Ausdruck der Gedanken das Natürliche ist; daß der Mensch, der ungehindert das Gute, das in ihm ist, zum Ausdruck bringt, Befriedigung empfindet und sich immer mehr entfaltet; daß der Weg, den manche Menschen einschlagen, nicht immer verkehrt ist, wenn es andern so erscheint, denn die Liebe zum Guten, wenn sie auch manchmal latent ist, verliert doch nie ihren Einfluß, sondern gewinnt im geeigneten Moment die Oberhand und erlöst denjenigen, der sich geirrt hat — welcher Art der Irrtum auch sei —, in dem Maße, wie er sich von dem Falschen ab- und dem Wahren zuwendet.

Ein oder zwei Beispiele dürften den Standpunkt, den der Christliche Wissenschafter solchen Fragen gegenüber einnimmt, näher beleuchten. Ein fünfzehnjähriger Knabe teilte seinem Vater mit, er möchte gerne die Schule verlassen und einen bestimmten Beruf ergreifen. Dieser Beruf erschien aber dem Vater angesichts der Erziehung, die der Knabe genossen hatte, ganz unpassend und durchaus nicht standesgemäß, weshalb er seine Genehmigung verweigerte. Außerdem wies er auf die engen Grenzen dieses Berufes hin. Dem gegenüber machte der Sohn geltend, daß dieser Beruf einen weit größeren Wirkungskreis biete, als der Vater zu beobachten Gelegenheit gehabt habe. Trotzdem aber mußte er zwei weitere Jahre in der Schule bleiben, wo er so gut wie gar nichts lernte, weil seine Gedanken nicht bei der Arbeit waren. Auf Wunsch des Vaters ergriff er dann einen Beruf und machte auch alle Anstrengung, sich in denselben einzuarbeiten, kam aber sich und seinen Kameraden immer vor wie ein Fisch auf trockenem Lande. Nachdem er mündig geworden war, hörte er von einer Anstalt, in welcher gerade der Berufszweig, für den er sich besonders befähigt fühlte, zu einer Spezialität gemacht wurde, und gleich am folgenden Tage legte er seine Stelle nieder und trat dann in die Anstalt ein. Es bewies sich mit der Zeit, daß er keinen Fehlgriff getan hatte, denn trotz der späten Aufnahme machte er in dem selbstgewählten Fach gute Fortschritte. Seine Überzeugung, daß der Vater sich geirrt habe, als er meinte, er (der Sohn) werde seine gesellschaftliche Stellung einbüßen, wenn er seine natürlichen Fähigkeiten ausbilde, erwies sich als richtig, denn jetzt ist er einer von den wenigen, die den von ihm erkorenen Berufszweig in den letzten fünfundzwanzig Jahren zu einem der hervorragendsten und angesehensten erhoben haben.

Als sein Sohn das fünfzehnte Lebensjahr erreicht hatte, bat dieser ebenfalls um Erlaubnis, die Schule zu verlassen, um eine Beschäftigung zu ergreifen. Obschon der Vater vollkommen überzeugt war, daß der Sohn eigentlich nur den Anfang einer Schulbildung besaß, hielt er es doch für das beste, dem Knaben nachzugeben. Hätte der Vater nicht ein praktisches Verständnis von der Christlichen Wissenschaft gehabt, so würde er wahrscheinlich darauf bestanden haben, daß der Knabe einige weitere Jahre die Schule besuche und dann womöglich noch einen Kursus an einer höheren Lehranstalt durchmache. Da der Knabe, ebenso wie der Vater seinerzeit, nur ein sehr geringes Interesse für seine Schulstudien an den Tag legte und den sehnlichen Wunsch hatte, geschäftlich tätig zu sein, so lag die Befürchtung sehr nahe, daß der Kampf zwischen der Pflicht als Schüler und dem Verlangen nach beruflicher Tätigkeit sein klares Denken mehr oder weniger beeinträchtigen und so eine nützliche Laufbahn gefährden würde.

Ein jeder muß die Wahrheit selber erkennen und sie hauptsächlich auf dem Wege der Erfahrung erwerben. Daher ist der Knabe sicher im Vorteil, ganz gleich, ob er später sich entschließen wird, zur Schule zurückzukehren, oder im Geschäft weiter zu arbeiten. Nimmt er seine Schularbeit wieder auf, nachdem er etwas Geschäftskenntnis erlangt hat, so tut er es, weil er zu der Überzeugung gekommen ist, daß er eine bessere Schulbildung nötig hat. Bleibt er andrerseits im Geschäft, so geschieht es deshalb, weil er gefunden hat, was ihm am meisten zusagt, und weil er eine Laufbahn vor sich zu haben glaubt, auf der Erfolg und Zufriedenheit seiner harren. In dem einen wie in dem andern Fall hat ihn die Erfahrung gelehrt, wie wichtig die geistige Selbstentfaltung ist.

Nur zu oft weigert sich der Vater, die Berufswahl des Sohnes zu genehmigen, weil seiner Ansicht nach die erwählte Arbeit nicht fein oder vornehm genug ist. Aber mit welchem Recht entscheidet er dies? Wie kann er wissen, ob es nicht des Sohnes Lebensaufgabe ist, gerade diesen Beruf oder diesen Geschäftszweig auf eine höhere Stufe zu heben und zu größerem Ansehen zu bringen? Welches Recht hat der Vater, den Sohn daran zu hindern das zu ergreifen, was er für seine spezielle Lebensaufgabe hält? Stellt es sich aber heraus, daß der Sohn sich geirrt hat und daß das, was er als besonderes Talent zu verspüren glaubte, nur eine vorübergehende Neigung war, so ist dennoch nichts verloren; denn wie soll er zu dieser Einsicht gelangen, ohne selbst mit der Arbeit in Berührung zu kommen und durch eigne Erfahrung zu lernen? Ist es nicht das Vernünftigste, wenn dem Knaben erlaubt wird, die Probe zu machen? Werden nicht beiden Teilen, so oder so, sehr viel Zeit und Verdruß erspart bleiben, wenn der Vater dem Sohn gestattet, sich Erfahrungen zu sammeln, und wenn er sich bewußt wird, daß Gott des Knaben wahrer Vormund ist?

Gewiß ist der Vater in solchem Fall in einer schwierigen Lage. Seine Erfahrungen und Beobachtungen mögen ihn zu der festen Überzeugung gebracht haben, daß der Knabe einen Fehler begehe, und es geht ihm sehr nahe, wenn der Sohn einen Beruf ergreift, der, wie er glaubt, beide in den Augen der Mitwelt herabseht. Ohne die Kenntnis von der Christlichen Wissenschaft wird er zu der Ansicht neigen, daß der Sohn nur aus Hartnäckigkeit den väterlichen Wunsch und Rat mißachte. Hat er aber diese Kenntnis, dann enthüllt sie ihm das Wirken eines Gesetzes, welches ihn nicht nur von der Furcht befreit, daß er seine gesellschaftliche Stellung einbüßen werde, sondern ihn auch davon überzeugt, daß jedes Geschöpf im Weltall seinen bestimmten Wirkungskreis und seine besondere Arbeit hat; daß die Befolgung dieses Gesetzes Harmonie erzeugt, gleichviel ob dies durch den wunderbaren Lauf der Sterne oder durch die kleinlichen Angelegenheiten der Menschen offenbar wird.

Was kann nun ein Vater, der Christlicher Wissenschafter ist, tun, um die normale Entfaltung seines Sohnes und den durch dieselbe bedingten Erfolg zu erzielen? Vor allem muß er ein auf wirklichem Vertrauen fußendes Verhältnis zwischen ihm und dem Sohn herstellen. Gestützt auf diese Grundlage muß er alsdann den Sohn anleiten und ermuntern, dem göttlichen Prinzip gemäß zu denken und zu handeln, wie in der Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift gelehrt wird. Blumen kann man nicht zwingen, sich zu entfalten; ebensowenig lassen sich durch Zwang Vertrauen und rechtes Denken erzielen. Diese müssen sich ganz natürlich aus der Liebe entwickeln. Die Liebe des Vaters zum Sohn verhütet Mißverständnisse. Sie regt den Vater dazu an, seine Ansicht über die Denkart und das Betragen des Sohnes frei und offen auszusprechen, befähigt ihn aber auch, „langmütig und freundlich” zu sein. Ein liebevoller Vater übt Entsagung, wo es nötig ist, ohne bitter zu werden. Er gestattet sogar dem Sohn, einen Beruf zu ergreifen, der sich scheinbar nicht mit der Christlichen Wissenschaft verträgt, im Vertrauen darauf, daß Gott trotz menschlicher Mängel doch alles richtig lenkt, und daß der Sohn aus seiner Erfahrung Nutzen ziehen und vielleicht andern gerade durch seinen Erfolg und sein Beispiel in der eingeschlagenen Richtung zum Segen gereichen wird.

Jeder Mensch hat seinen eignen mentalen Weg zu gehen, und in gewissem Sinne führen alle Wege zu Gott. Wir können alle aus den Erfahrungen andrer nützliche Lehren ziehen; das Voranschreiten muß jedoch ein jeder selbst besorgen. Auf seiner Laufbahn wird der Jüngling durch richtiges Denken gewiß vielen Fallgruben entgehen, aber wohl schwerlich allen. Es ist vielleicht notwendig, daß er Widerwärtigkeiten durchmache (sofern sie nicht sündhaft sind), um seinen Harnisch zu erproben und das Prinzip, auf das er sich stützt, zu beweisen.

Solche Prüfungen werden seinen Glauben stärken. Mrs. Eddy sagt: „Jede Probe unsres Glaubens an Gott macht uns stärker. Je schwieriger der materielle Zustand zu sein scheint, der durch Geist überwunden werden soll, desto stärker sollte unser Glaube, desto reiner unsre Liebe sein” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 410). Deshalb ist die Christliche Wissenschaft dem Knaben ein zuverlässiger Führer, nicht nur bei der Wahl eines Berufs, sondern auch bei der Arbeit in dem erwählten Beruf. Wenn er die Wissenschaft zur Grundlage seines Denkens macht und sich stets der göttlichen Leitung überläßt, wird es ihm nicht an Erfolg fehlen, und er wird zum Wohl seiner Mitmenschen beitragen.

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